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Übernahme der Behandlungskosten bei Patienten aus der EU

Guten Tag sehr geehrter Herr Dr. Witt, nach der endlosen Suche im Internet nach Behandlungsmethoden gegen chronischen Scheidenpilz, bin ich heute auf ihre Homepage gestoßen und schreibe ihnen nun diese Mail. Ganz kurz zu mir: Ich leide seit ca. 6 Jahren an immer wiederkehrendem Scheidenpilz (ca. 4-6 mal im Jahr). Ich habe im Februar diesen Jahres die Pille abgesetzt mit der Hoffnung, dass sie der Auslöser dafür ist. Jedoch ist das Scheidenpilzproblem nicht gelöst.

Ich würde sehr gerne einen Termin bei ihnen vereinbaren, jedoch komme ich aus Deutschland und bin mir nicht sicher, ob die Krankenkasse die Beratung/Behandlung übernimmt. Haben sie Erfahrungen mit Patientinnen aus anderen Ländern und können mir sagen, ob die Krankenkassen die Behandlung übernimmt?

Es kommen viele Patientinnen aus Deutschland. Üblicherweise stellen wir eine Honorarnote, die Sie zu Hause einreichen können. Ich würde aber vorab nachfragen, ob und wieviel rückerstattet wird. Wenn Sie eine EU-Versicherungskarte (mit dem Sternesymbol) haben, dann verrechnet das Labor, zu dem wir die Abstriche schicken, die Laborkosten direkt. Ansonsten würden zusätzliche private Laborkosten entstehen.

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