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50% Falschdiagnosen

GYNINFEKT - Wer wir sind

Jucken in der Scheide“ bzw. „Jucken und Brennen in der Scheide“ sind die häufigsten gynäkologischen Probleme. Die häufigsten Ursachen für den Symptomkomplex Vaginitis sind verschiedene Hefepilze (Candida albicans, Candida glabrata, Candida krusei u.a.) oder verschiedene anaerobe Bakterien, die zusammen die sog. Bakterielle Vaginose (BV) verursachen. Die Symptome sind subjektiv und können sich bei den verschiedenen Formen der Vaginitis sehr ähneln.

Wissenschaftliche Studien haben bewiesen, dass durch alleinige gynäkologische Untersuchung nur in etwa der Hälfte eine richtige Diagnose gestellt werden konnte! Aussagen, wie “das schaut wie Pilz aus”, oder “der typische Fischgeruch bedeutet, dass sie eine Bakterielle Vaginose haben” treffen nur in 50% die Wahrheit! Die Wahrscheinlichkeit für eine richtige Diagnose und daher richtige Therapie ist genauso hoch, als würden sie zu Hause bleiben und eine Münze werfen!

Zur richtigen Diagnose kommt man nur durch die mikroskopische Untersuchung eines Abstrichpräparates, das aber mit den richtigen Kriterien beurteilt werden muss. (siehe auch die Bilder beim Kapitel: Fragen zum Thema: Was ist eine Bakterielle Vaginose)

Gehen Sie verantwortungsbewusst mit ihrer Gesundheit um!

Falsche Interpretation von Kulturbefunden

Kulturuntersuchungen (”Ich schicke sie in ein Labor”, “Ich schicke sie in ein Ambulatorium”), hinsichtlich Gardnerella vaginalis und Candida spp. sind zwar hoch sensitiv, können jedoch nicht für die Diagnose der Bakteriellen Vaginose oder vulvovaginalen Candidose empfohlen werden, da es einen hohen Anteil von Frauen gibt, die zwar in der Kultur positive Befunde bezüglich G. vaginalis oder Candida spp. aufweisen, aber völlig ohne Beschwerden sind.

Diese Frauen haben keine Infektion und es muß daher keine Behandlung durchgeführt werden. Das größere Problem der Kulturbefunde ist, dass in solchen Laborbefunden nicht nur potentiell krankmachende Bakterien isoliert werden, sondern auch solche, die Teil der normalen Keimflora der Scheide sind. Durch Fehlinterpretation kommt es häufig dennoch zur Therapie durch den Facharzt. Dies führt nicht nur zu einem unnötigen Mehrverbrauch von Antibiotika, sondern auch zur Zerstörung der normalen Keimflora von Scheide und Darm.

Das sog. “Wiederaufforsten” der Laktobazillen durch Scheidenzäpfchen ist zwar ein netter Versuch, allerdings hinsichtlich einer echten Wirkung wissenschaftlich nicht bewiesen. Laktobazillen (Döderlein Stäbchen) werden durch fast alle Antibiotika zerstört und es dauert relativ lange, bis sich diese von einer Antibiotikatherapie erholen. Gerade die Laktobazillen sind aber die “hauseigene”, natürliche Barriere gegen Krankeitserreger.

Ohne sie haben Bakterien und Pilze frei Bahn um Infektionen zu verursachen. Lediglich bei wiederkehrenden Episoden bzw. Infektionen ist eine Kulturuntersuchung sinnvoll und unbedingt zu empfehlen. Allerdings: Bakterien, wie Streptokokken, Staphylokokken, E. coli, Ureaplasma urealyticum, etc. etc. sollen trotzdem nicht therapiert werden. Zum einen sind sie Teil der normalen Keimbesiedelung, zum anderen treten sie trotz intensiver Antibiotikatherapie sehr bald wieder auf – WEIL SIE EBEN TEIL DER NORMALEN KEIMBESIEDELUNG SIND! Punkt.

Warum es uns gibt

Die Behandlung von gynäkologischen Infektionen wird zumeist durch den betreuenden Facharzt durchgeführt. Auf diese Weise wird einem großen Teil der Patientinnen geholfen. Bei akuten Beschwerden ist es allerdings oft schwierig einen schnellen Termin beim Arzt zu bekommen. Aus diesem Grund haben wir das Akutservice geschaffen. Die Patientin erhält innerhalb von 24 Stunden ein geeignetes Medikament.

Im Fall von chronischen Beschwerden ist die übliche Zuweisung an ein Laboratorium zumeist sehr zeitaufwendig und die richtige Interpretation des Abstriches schwierig. Häufig kommt es zu Überinterpretationen mit der Folge Laktobazillenmangel bzw. wiederkehrende Pilzinfektion. Durch GYNINFEKT wird nicht nur eine maßgeschneiderte Kultur veranlasst, sondern auch mit der nötigen Expertise interpretiert. Behandlungstrategie inklusive Rezepte werden mit der Patientin besprochen, der zuweisende Arzt erhält laufend Befundberichte.

Was uns einzigartig macht

Durch langjährige klinische und wissenschaftliche Erfahrung auf dem Gebiet der gynäkologischen Infektionen können wir Lösungen für das Problem der chronischen Infektionen anbieten. Außerdem ermöglichen wir im Rahmen des Akutservices eine Terminvereinbarung innerhalb von 24 Stunden. Vor Kinderwunschbehandlung wird sensibel über eine notwendige Behandlung entschieden.

Im Fall von chronischen Beschwerden ist die übliche Zuweisung an ein Laboratorium zumeist sehr zeitaufwendig und die richtige Interpretation des Abstriches schwierig. Häufig kommt es zu Überinterpretationen mit der Folge Laktobazillenmangel bzw. wiederkehrende Pilzinfektion. Durch GYNINFEKT wird nicht nur eine maßgeschneiderte Kultur veranlasst, sondern auch mit der nötigen Expertise interpretiert. Behandlungstrategie inklusive Rezepte werden mit der Patientin besprochen, der zuweisende Arzt erhält laufend Befundberichte.

Wie wir etwas bewirken können

Falls Sie an einem akuten Problem leiden, können Sie sich unter der Akutservice- Hotline einen Termin innerhalb von 24 Stunden vereinbaren. Die Diagnostik und Behandlung erfolgt umgehend. Falls Sie an einem chronischen Problem leiden, wird die Situation individuell beleuchtet und ernst genommen. Dem großen Leidensdruck dieses intimen Krankheitsbildes werden verschiedene Behandlungsstrategien gegenübergestellt – es müssen nicht immer Antibiotika sein.

Frauen mit unerfüllten Kinderwunsch bekommen eine kompetente Aussage über die Notwendigkeit einer Behandlung ohne durch Überinterpretation von Kulturergebnissen die normale Scheidenflora zu zerstören.

Wann Sie zu uns kommen sollten

Wenn Sie unter wiederkehrenden Episoden von vaginalen Juckreiz, brennen und vermehrten Ausfluß leiden, finden Sie in GYNINFEKT einen kompetenten Ansprechpartner für dieses Problem. Akute Beschwerden werden rasch gelöst. Vor einer Kinderwunschbehandlung bekommen Sie einen verständlichen Befund.

Wie eine Behandlung abläuft und was es kostet

Nach telefonischer Terminvereinbarung oder hier: Online Terminvereinbarung wird das Problem in angenehmen Ambiente ausführlich besprochen. Nach einer gynäkologische Untersuchung erfolgt die Behandlung beim Akutservice sofort, bei chronischen Infektionen und Kinderwunsch innerhalb einer Woche. Die Kosten sind transparent und zu einem Teil von der Krankenkasse refundierbar.

 

Haben Sie Fragen?

Haben Sie noch offene Fragen zu unserer Praxis oder unseren Leistungen? Wir helfen Ihnen gerne weiter, wenden Sie sich einfach per Mail bei uns oder rufen Sie uns an.
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Achtung

Von Donnerstag, 1. Mai bis inklusive Montag, 5. Mai 2025 ist die Ordination geschlossen.

Zu diesen Zeiten ist weder Akutservice noch GI-Express möglich!

Vorträge

  • Diverse Fortbildungen: Abtlg. Geburtshilfe, Endokrinologie, Spez. Gynäkologie, Klin. Mikrobiologie
  • Hauptvorlesung: „Frühgeburt und Infektionen” − 11.5.00
  • Giftiger Dienstag (Abtlg. Infektiologie − I. Med): „Gynäkologische Infektionen” − 30.5.00
  • GYN AKTIV Sommerfest: „Klinische Studie zur Therapie der RVVC” − 28.6.00
  • Hauptvorlesung: „Frühgeburt und Infektionen” − 8.10.00
  • Symposium des Wiener Lebensmittel− und Ernährungsservice:
  • „Pathogene Mikroorganismen als Ursache für Fetopathien” − 30.11.00
  • „Embryotoxische Effekte pathogener Keime in der Nahrungskette”: Jahrestagung der ÖGGG − 13.6.01 Baden
  • „Klinische Studie zur Therapie der RVVC − erste Tendenzen”: Herbsttagung der ÖGGG − 26.5.01 Türkei
  • Verstärkte Kindesbewegung − ein Marker für eine erfolgreiche Akupunktur in der Geburtsvorbereitung?
  • A. Witt, M. Rabl, H. Zeisler, S. Feistauer, B. Wiltos, Ch. Winzer, P. Husslein − Posterpräsentation XVII. Akademische Tagung deutschsprechender Hochschullehrer in der Gynäkologie und Geburtshilfe
  • Hauptvorlesung: „Frühgeburt und Infektionen” − 2.10.01
  • Hauptvorlesung: „Gynäkologische Infektionen” − 18.10.01
  • Hauptvorlesung: „Gynäkologische Infektionen” − 17.5.02
  • „Therapie der Puerperalsepsis”: Austrian Postgraduate Assembly − 25.5.02
  • „Pelvic Inflammatory Disease/Tuboovarian Abscess”: GYN AKTIV Sommerfest: − 25.6.02
  • SS 2002: Eigene Vorlesung: ”Gynäkologisch−Geburtshilfliche Infektionen mit praktischen Übungen” 527892
  • „A new therapeutic regimen against Recurrent Vulvovaginal Candidiasis − preliminary data”: 4th Congress of the European College for the Study of Vulval Diseases (ECSVD), Torino (Italy) − 12.9.2002
  • ”Antibiotikatherapie in der Schwangerschaft − Unbedenklichkeitsstandards für Mutter und Kind” − Herbsttagung der OEGGG Djerba: 31.10.2002
  • ”Ureaplasmeninfektion bei pPROM und PL” − Center of Excellence for Perinatal Research − 13.11.2002
  • Internat 13. − 17.1.2003
  • „Chlamydien− und Ureaplasmeninfektionen” − 29. Pädiatrisches Symposium Obergurgl − 22. 1.2003
  • „CARE−Paket” − Fortbildungsveranstaltung des Pflegepersonals der Neonatologie AKH − 10.2.2003
  • „Peripartale Überwachung des Feten durch das STAN−System” Fortbildung UFK − 12.2.2003
  • „Gynäkologische Infektionen” − Gesellschaft der Ärzte − 9.4.2003
  • „Gynäkologische Infektionsdiagnostik − Aber richtig!” − GYNFORUM − 12.5.2003
  • „Intrauterine Ureaplasma urealyticum Infektion der Amnionhöhle bei der Frühgeborenen−Sectio” − Gemeinsame Tagung der BGGF und der OEGGG in Würzburg − 30.5.2003
  • „Nachweis von Ureaplasma urealyticum bei spontaner und indizierter Sectio caesarea” − Herbsttagung der OEGGG Zypern: 29.9.2003
  • „Frühgeburten und Infektionen − neue Aspekte” − 41. Jahrestagung der österreichischen Gesellschaft für Kinder− und Jugendheilkunde − Perinatologische Sitzung − Salzburg − 3.10.2003
  • „Frühgeburten und Infektionen − neue Aspekte” − Kaiser Franz Josef KH − 27.10.2003
  • „CARE−Paket” − AKH Wien − 29.10.2003
  • ”Infektionsdiagnostik vor IUD” − Österreichische Gesellschaft f. Familienplanung: 11.3.2004
  • „Adnexitis, Vaginitis, Mastitis − Infektionen der Frau” − „Giftiger Dienstag”: 16.3.2004
  • „Infektionsdiagnostik des infertilen Paares” − Forum Reproduktion. Schloß Wilhelminenberg: 24.4.2004
  • „Antibiotikatherapie in Gynäkologie und Geburtshilfe”: Fortbildung UFK − 2.6.2004
  • „Prävention sexuell übertragbarer Erkrankungen im Hinblick auf die zukünftige Fertilität von Mann und Frau”: Seminar Reproduktionsmedizin: Prävention der Sterilität. Villach − 10.6.2004
  • „Frühgeburt und intrauterine Infektion”: Jahrestagung der OEGGG. Villach − 10.6.2004
  • „Frühgeburt und Infektionen − neue Aspekte”: Jahrestagung der OEGGG. Villach − 12.6.2004
  • „Frühgeburt und Infektionen” − Villacher Abend − 28.9.2004
  • „Infektionsdiagnostik des infertilen Paares” Jahrestagung der Österreichischen IVF Gesellschaft − 1.10.2004
  • „Antibiotikatherapie von Infektionen in Gynäkologie und Geburtshilfe” − Hebammenfortbildungsveranstaltung − AKH Wien − 5.10.2004
  • „Angewandte Antibiotikatherapie in Gynäkologie und Geburtshilfe” − Herbsttagung der OEGGG Soma Bay− 22.10.2004
  • „Intrauterine Ureaplasmen bei Frühgeburt” − 20 Jahre Neonatologische und pädiatrische Intensivstation des G. v. Preyer’schen Kinderspitals − 27.11.2004
  • „Gynäkologische Infektionen” − Heeresspital − 8.3.2005
  • „Vaginitis” − Giftiger Samstag − Wien, Technisches Museum, Festsaal − 2.4.2005
  • „Intrauterine Infektionen und Frühgeburt bei Mehrlingen” − XVI. Fortbildungstagung für praxisorientierte Therapie in Geburtshilfe und Gynäkologie, Hotel Sonnenburg/Oberlech am Arlberg − 8.4.2005
  • „Intrauterine Infektionen und Frühgeburt bei Mehrlingen” − 2. Symposium Mehrlingsschwangerschaften, Wien Europahaus − 22.4.2005
  • „Intrauterine Infektionen und Frühgeburt − neue prophylaktische und therapeutische Ansätze” − 4. Österreichische Frühchen−Tagung, Hörsaal des AKH − 30.4.2005
  • “Infektionen des weiblichen Urogenitaltraktes” − 3. Herbsttagung des österreichischen Berufsverbandes der Urologen − Mondsee − 10.9.05
  • Die Gesunde Vaginalflora” − Pressegespräch Ghost Company − 22.9.2005
  • „Infektionsdiagnostik bei Kinderwunsch − zu einfach oder zu kompliziert?” − Jahrestagung der österreichischen IVF Gesellschaft − Salzburg − Klessheim − 1.10.05
  • ”Intrauterin Infection and Preterm delivery” − Salzburg Weill Cornell Seminar ”OBSTETRICS AND GYNECOLOGY” − Schloss Arenberg, Salzburg − 20.10.05
  • ”The fetus is too small − what’s next?” − Salzburg Weill Cornell Seminar ”OBSTETRICS AND GYNECOLOGY” − Schloss Arenberg, Salzburg − 20.10.05
  • ”Die Scheidenflora: Bedeutung, Beurteilung, Empfehlungen und Intimpflege” − Apothekerkammer − 24.10.05
  • „Intrauterin Infection with Ureaplasma urealyticum and Preterm delivery” − 9th World Congress for Infectious and Immunological Diseases in Obstetrics and Gynaecology, Urology, Dermatology − Maceio/Brazil − 22.11.2005
  • ”Infektionen in Gynäkologie und Geburtshilfe” − St. Josef Krankenhaus − 14.2.2006
  • „Clarithromycin beim frühen vorzeitigem Blasensprung” − AKH − 23.5.2006
  • ”Intrauterin Infection and Preterm delivery” − Salzburg Weill Cornell Seminar ”Obstetrics and Gynecology” − Schloss Arenberg, Salzburg − 14.6.2006
  • ”Gynäkologische Infektionen − Alles klar?” − Goldenes Kreuz − 19.6.2006
  • „Candida −Infektionen in der Gynäkologie” − Update Pilzinfektionen der Österreichischen Gesellschaft für Antimikrobielle Chemotherapie − AKH, Hörsaalzentrum 25.11.2006
  • „Pelvic inflammatory disease und anderer Gynäkologische Infektionen” − Stegersbach BAYER Symposium − 21.3.2007
  • „Infektionen, Cerclage bei Mehrlingen” − 3 . Symposium Mehrlingsschwangerschaften, Wien Museumsquartier − 5.5.2007
  • „Ringelröteln in der Schwangerschaft” − AKH
  • „Virusinfektionen in der Schwangerschaft” − AKH
  • Gruppe B Streptokokken in der Schwangerschaft” − AKH
  • Ureaplasmen und Frühgeburt − 1. Wörthersee Symposium − 25.6.2008
  • „Wege aus dem Teufelskreis − Die Rolle der Laktobazillen des Bakterienstammes casei rhamnosus LCR35 in der Therapie der bakteriellen Vaginose” (Präsentation einer neuen Studie) − Symposium: Weibs−Bilder − Frauenleiden − Frauenleben, 27.9. 2008, Schloss Halbturn, Burgenland
  • „Gesunde Scheidenflora− Die Rolle der Laktobazillen des Bakterienstammes casei rhamnosus LCR35 in der Therapie der bakteriellen Vaginose” (Präsentation einer neuen Studie) − Symposium: Weibs−Bilder − Frauenleiden − Frauenleben, 28.9. 2008, Schloss Halbturn, Burgenland
  • „B Streptokokken in der Schwangerschaft” − Herbsttagung der OEGGG 2008 gemeinsam mit dem Berufsverband. Österreichischer Gynäkologen. 26.10.2009, Soma Bay, Hurghada − Ägypten
  • „Die Bedeutung von und die Behandlung mit Lactobazillen in der Frauenheilkunde” − ESIDOG Symposium im Rahmen der Herbsttagung der OEGGG 2008. 30.10.2009, Soma Bay, Hurghada − Ägypten
  • Pressekonferrenz „Tabuthema Scheideninfektion” − 26.2.2009, Café Griensteidl
  • „Vaginitis − Therapie und Prophylaxe” − Giftiger Dienstag, 24.3.2009, Ärztekammer Wien
  • Challange the experts − Laktobazillen − 13.6.2009, OEGGG Jahrestagung Wien, Austria Center Wien
  • „Infektionsscreening bei Kinderwunsch” − 15.6.2009; 2. Wörthersee Symposium
  • „Moderne Frauengesundheit − Florale Balance” − 3.12.2009, Mini Med Studium, Gesellschaft der Ärzte
  • „PAP III, Bakterielle Vaginose” − 22.1.2010, Dysplasietagung, Döbling
  • “Therapie der wiederkehrenden vulvovaginalen Candidose” − 4.2.2010 42. Fortbildungstagung für Fachärzte der Gynäkologie und Geburtshilfe, Obergurgl.
  • „Gynäkologische Infektionen” − 17.5.2010, SMZO
  • „Vaginitis” − 16.10.2010 „Giftiger Samstag”, Technisches Museum Wien
  • „Therapie der rekurrenten vulvovaginalen Candidose” − Herbsttagung der OEGGG 2010 gemeinsam mit dem Berufsverband. Österreichischer Gynäkologen. 26.10.2010, Soma Bay, Hurghada − Ägypten
  • „Vaginitis” − Gynäkologie Update − Refresher” vom 25. − 27. November 2010 in der Aula der Wissenschaften Wien
  • „PAP III, Bakterielle Vaginose” − 21.1.2011, Dysplasietagung, Döbling
  • Therapie der Bakteriellen Vaginose − 10.2.2011 43. Fortbildungstagung für Fachärzte der GYNÄKOLOGIE UND GEBURTSHILFE, Obergurgl.
  • „PAP III, Bakterielle Vaginose” − 20.1.2012, Dysplasietagung, Döbling
  • ”Therapie bei Vaginalmykosen” − 2.3.2012, Hofmobiliendepot Wien 2.3.2012
  • ”Scheideninfektion − und was nun?” − 10.3.2012, FOKO − Fortbildungskongress der Frauenärztlichen Bundesakademie (FBA), Düsseldorf
  • “Antibiotikaprophylaxe bei Sectio caesarea” − 1.11.2012 − Herbsttagung der OEGGG 2010 gemeinsam mit dem Berufsverband. Österreichischer Gynäkologen, Teneriffa, Spanien
  • PAP III, Bakterielle Vaginose” − 18.1.2013, Dysplasietagung, Döbling
  • „Rezidivierende vulvovaginale Candidose − rezidivierende bakterielle Vaginose: Therapieschemata” − 7.2.2014 46. Fortbildungstagung für Fachärzte der GYNÄKOLOGIE UND GEBURTSHILFE, Obergurgl.
  • „Urogenitale Infektionen der Frau − wer therapiert WAS, WANN, WIE, WARUM” − 29.3.2014. 47. Alpenländisches Urologen Symposium, Werfenweng.
  • „Von der Urethritis zur Salpingitis” − 5.4.2014, 8. Österreichischer Infektionskongress der Österreichischen Gesellschaft für Infektionskrankheiten und Tropenmedizin (OEGIT), Saalfelden.
  • „Update Gruppe B Streptokokken” − Goldenes Kreuz 29.4.2014
  • „HPV − Klinik & Therapie” − 11.11.2014 − Symposium für die Infektionsdiagnostik, Linz
  • Moderne Behandlungsmethoden” −27.11.2014; Gynäkologie Update Refresher; Aula der Wissenschaften Wien
  • „Vaginalmykosen − wie kann man helfen??” − Giftiger Samstag 13.12.2014, Technisches Museum Wien.
  • „Infektionen in der Schwangerschaft durch Lebensmittell” − 3.2.2015, 47. Fortbildungstagung für Fachärzte der GYNÄKOLOGIE UND GEBURTSHILFE, Obergurgl.
  • „Vaginaler Discomfort” − 3.2.2015, 47. Fortbildungstagung für Fachärzte der GYNÄKOLOGIE UND GEBURTSHILFE, Obergurgl.
  • ”Candidainfektionen bei Frauen” – 22.4.2015, ÖGACH – 2. MycoCercle, Hotel Triest, Wien.
  • ”Bakterielle Besiedelung des Uterus und Frühgeburt – Sludge: Was ist das? Wie behandle ich diesen, wenn überhaupt?” – 18.4.2016. KH der Barmherzigen Brüder Linz.
  • „Fluordiagnostik: Bedeutung von Nativpräparat, pH-Wert und mikrobiologischen Laborbefunden“, 2. Interdisziplinäres Symposium über vulvovaginale Erkrankungen, 18.6.2016, Wuppertal
  • „Ureaplasma and preterm delivery“, 25.6.2018, Cornell University Medical College, New York City
  • „Infektionen in Gynäkologie und Geburtshilfe – Relevante Fragen für die Praxis“ – 20.6.2019. Frühjahrstagung der OEGGG, Gmunden.
  • „Vaginalmykosen – wie kann man helfen??“ – Giftiger Samstag 5.10.2019. Van-Swieten-Saal. MedUni Wien
  • „Vulvovaginitis“ – Giftiger Samstag 17.4.2021. Online webinar der Ärztekammer für Wien.
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Wissenschaftliche Publikationen

  • Fischer−Colbrie J; Witt A; Heinzl H; Speiser P; Czerwenka K; Sevelda P; Zeillinger R :EGFR and steroid receptors in ovarian carcinoma: comparison with prognostic parameters and outcome of patients. Anticancer Res 1997, 17(1B): 613−619
  • [AJ132610] Witt,A., Radauer,C., O’Riordain,G. and Hoffmann Sommergruber,K. Asparagus officinalis mRNA for intracellular pathogenesis−related protein, isoform 4.
  • [AJ132611] Witt,A., Radauer,C., O’Riordain,G. and Hoffmann Sommergruber,K. Asparagus officinalis mRNA for intracellular pathogenesis−related protein, isoform 5.
  • [AJ132612] Witt,A., Radauer,C., O’Riordain,G. and Hoffmann Sommergruber,K. Asparagus officinalis mRNA for intracellular pathogenesis−related protein, isoform 6.
  • [AJ132613] Witt,A., Radauer,C., O’Riordain,G. and Hoffmann Sommergruber,K. Asparagus officinalis mRNA for intracellular pathogenesis−related protein, isoform 7.
  • Ambros PF, Mehes G, Luegmayr A, Witt A, Kubista E, Hattinger C, Lörch T, Ambros IM, Gadner H: Prognostic implications of tumor cell infiltration of the hematopoetic system in pediatric and adult tumor patients. Symposium ECCO 10 Sept 1999.
  • Zeisler H, Rabl M, Feistauer S, Witt A, Wiltos B, Winzer C, Husslein P: Prenatal treatment with Acupuncture Affects Prostaglandin Seum Level in the First Stage of Labor. Forschende Komplementärmedizin und Klassische Naturheilkunde, Feb 2000; 7: 57
  • Zeisler H, Rabl M, Feistauer S, Witt A, Wiltos B, Winzer C, Husslein P: Prenatal treatment with Acupuncture Affects Prostaglandin Seum Level in the First Stage of Labor. Deutsche Zeitschrift für Akupunktur, Jan 2000; 43: 40.
  • Gregor H, Helmer H, Witt A, Reisenberger K, Kiss H: Die Wertigkeit von Procalcitonin, Interleukin− 6, Tumor−Nekrose−faktor−Alpha, Glucose und Leukozytenzahl im Fruchtwasser als diagnostische Parameter für intrauterine Infektionen − erste Ergebnisse. Geburtshilfe und Frauenheilkunde 2000; 60: 362−65.
  • Mehes G, Witt A, Kubista E, Ambros PF: Classification of Isolated Tumor Cells and Micrometastasis. CANCER, Aug 1, 2000, 89(3):709−11.
  • Witt A, Petricevic L, Gregor H, Chalubinski K, Kiss H: Die Cervix in der Gravidität als dynamisches Organ: 4 Kasuistiken von Patientinnen mit Muttermundbefund und vorgewölbter Fruchtblase, welcher sich zu einem Cervixbefund zurückbildete. Geburtshilfe und Frauenheilkunde 2000; 60:576− 79. IF: 0,66
  • Kiss H, Witt A, Petricevic L, Riedl AM: Die orale Kurzzeit−Therapie der vulvovaginalen Pilzinfektion als ein patientenorientiertes Therapiekonzept − Geburtshilfe und Frauenheilkunde 2001; 61: 133−37.
  • Mehes G, Witt A, Kubista E, Ambros PF: Circulating Breast Cancer Cells Are Frequently Apoptotic − American Journal of Pathology 2001 Jul 159 (1): 17−20.
  • Zeisler H, Rabl M, Witt A, Husslein P: Increased fetal movements − a marker for successful prenatal treatment with acupuncture? Clinical Acupuncture and Oriental Medicine 2001 (2), 206− 208.
  • Pöhl M, Petricevic L, Haiden N, Witt A, Husslein P, Kiss H: Therapeutische Cerclage als Verlängerung der Tragedauer vom Zeitpunkt der Diagnosefeststellung bis zur Entbindung bei prolabierter Fruchtblase − Geburtshilfe und Frauenheilkunde 2002, 62: 42−47.
  • Witt A, Obwegeser R, Auerbach L, Yavuz D, Kubista E: Axillary Lymph Node dissection in pT1 Breast Cancer: A retrospective analysis and review of the literature. − Wien Klin Wochenschr 2002 114/10−11: 387−390 IF: 0,64
  • Witt A, Petricevic L, Kaufmann U, Gregor H, Kiss H: The DNA Hybridization Test − a Rapid Diagnostic Tool for Excluding Bacterial Vaginosis in Pregnant Women with Symptoms Suggestive of Infection − Journal of Clinical Microbiology, Aug 2002 20 (8): 3057−3059. IF: 3,96
  • Witt A, Hudelist G, Gregor H, Kucera E, Walchetseder C, Czerwenka K: The detection of HPV DNA improves the recognition of cervical intraepithelial lesions. − Arch Gyn Obstet Apr 2003, 268 (1): 29−34. IF: 1,00
  • Edelbauer M, Loibichler C, Witt A, Gerstmayer M, Putschogl B, Urbanek R, Szepfalusi Z: Dose− dependent and Preterm− Accentuated Diaplacental Transport of Nutritive Allergens in vitro. − Int Arch Allergy Immun, Jan 2003, 130 (1): 25−32. IF: 2,16
  • Witt A, Yavuz D, Walchetseder C, Strohmer H, Kubista E: Preoperative core needle biopsy as an independent factor for wound infection after breast surgery. − Obstet Gynecol, 2003 Vol. 101 (4): 745−50. IF: 2,09
  • Witt A, Sommer EM, Cichna M, Postlbauer K, Widhalm A, Gregor H, Reisenberger K: Transfer of clarithromycin across the in vitro perfused human placenta surpasses that of other macrolides − Am J Obstet Gynecol 2003 Mar; 188(3): 816−819. IF: 2,87
  • Witt A, Hartmann B, Marton E, Zeillinger R, Schreiber M, Kubista E: The mouse mammary tumor virus−like env gene sequence is not detectable in tissue of Austrian breast cancer patients − Oncology Reports 2003, 10: 1025−29. IF: 1,22
  • Berger A, Witt A, Haiden N, Kretzer V, Heinze G, Kohlhauser C: Microbial invasion of the amniotic cavity at birth is associated with adverse short−term outcome of preterm infants − J Perinat Med 2003, 31: 115−121. IF: 1,22
  • Berger A, Witt A, Haiden N, Kretzer V, Heinze G, Pollak A. Amniotic cavity cultures, blood cultures, and surface swabs in preterm infants–useful tools for the management of early−onset sepsis? J Perinat Med. 2004;32(5):446−52. IF: 0,79, IFnorm: 0,555
  • Witt A, Berger A, Gruber CF, Petricevic L, Apfalter P, Husslein P: IL−8 levels in maternal serum, amniotic fluid and cord blood in relation to different pathogens within the amniotic cavity− J Perinat Med 2005;33:22−26. IF: 0,79, IFnorm: 0,555
  • Witt A, Berger A, Gruber CJ , Petricevic L, Apfalter P, Worda C, Husslein P: Increased intrauterine frequency of Ureaplasma urealyticum in women with preterm labor and preterm premature rupture of the membranes and subsequent cesarean delivery − Am J Obstet Gynecol 2005; 193 (5):1663−1669
  • Tong D, Czerwenka K, Heinze G, Ryffel M, Schuster E, Witt A , Leodolter S, Zeillinger R: Expression of KLF5 is a Prognostic Factor forDisease−FreeSurvival and Overall Survival in Patients with Breast Cancer − Clin Cancer Res 2006;12(8) April15, 2006: 2442−2448.
  • Berger A, Witt A, Haiden N, Kaider A, Klebermasz K, Fuiko R, Langgartner M, Pollak A.: Intrauterine infection with Ureaplasma species is associated with adverse neuromotor outcome at 1 and 2 years adjusted age in preterm infants. J Perinat Med. 2008 Oct 31
  • Klein K, Gregor H, Hirtenlehner−Ferber K, Stammler−Safar M, Witt A, Hanslik A, Husslein P, Krampl E.: Prediction of spontaneous preterm delivery in twin pregnancies by cervical length at mid−gestation: Twin Res Hum Genet. 2008 Oct;11(5):552−7.
  • Petricevic L, Witt A. The role of Lactobacillus casei rhamnosus Lcr35 in restoring the normal vaginal flora after antibiotic treatment of bacterial vaginosis. BJOG. 2008 Oct;115(11):1369−74
  • Witt A, Kaufmann U, Bitschnau M, Tempfer C, Özbal A, Haytouglu E, Gregor H, Kiss H. Monthly itraconazole versus classic homeopathy for the treatment of recurrent vulvovaginal candidosis: a prospective, randomised trial. BJOG. 2009 Oct;116(11):1499−505
  • Kasper DC, Mechtler TP, Reischer GH, Witt A, Langgartner M, Pollak A, Herkner KR, Berger A. The bacterial load of Ureaplasma parvum in amniotic fluid is correlated with an increased intrauterine inflammatory response. Diagn Microbiol Infect Dis. 2010 Jun;67(2):117−21.
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Lebenslauf