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Kinderwunsch

In unserer Praxis beraten wir viele Paare hinsichtlich Kinderwunsch. Grundsätzlich raten wir allen Paaren, bei denen die Frau jünger als 30 Jahre alt ist, zunächst einmal ohne Untersuchungen zum Erfolg zu kommen.

Die Behandlungsmöglichkeiten bei Kinderwunsch sind sehr unterschiedlich und vor allem sehr individuell.Natürlich machen wir auch Kinderwunschbehandlungen. Wir sehen uns als Institution vor einem Kinderwunschinstitut.Insemination beispielsweise machen wir nicht mehr, da Kinderwunschinstitute mit ihren Labors logistisch meist besser ausgerüstet sind.Wir machen aber oft Follikelmonitoring nach Stimulationen mit Clomiphen, aber viel lieber so genannte Low-Dose Stimulationen mit rekombinanten FSH, das über einen Pen unter die Haut gespritzt wird. Damit lässt sich die Follikelreifung (Eizellreifung) wesentlich besser steuern. Laut Krankenkasse muss man aber vorher zumindest einen Zyklus mit Clomiphen durchgeführt werden.

Falls es nach einem Jahr noch nicht zu einer Schwangerschaft gekommen ist, empfehle ich ein gemeinsames Gespräch, bei dem folgende Bereiche besprochen werden:

  • Hormonstatus und Ultraschall inklusive „ovarieller Reserve“
  • Spermienqualität
  • Eileiterdurchgängigkei

 

Wir bieten in unserer Ordination ein 4-Stufen-Paket zur Bestimmung der weiblichen Fertilität an:
Alle Untersuchungen sind innerhalb von 10 Tagen durchführbar.
Während der Menses (Tag 2 bis 4):

Blutabnahme zur Bestimmung des Hormonstatus inklusive der so genannten ovariellen Reserve (Anti Müller Hormon)
AFC, Antral Follikel Count – Bestimmung der Zahl der Follikel per Ultraschall während der Menses)
Sekretabstrich zur Infektionsdiagnostik vor HyCoSy –
Nach Ende der Menses und vor dem 10. Zyklustag

4. HyCoSy – Tubendurchgängigkeitsprüfung ohne Strahlenbelastung mit 3D-Ultraschall.

Zur Erklärung der einzelnen Untersuchungen:

Hormonstatus:

Blutabnahme für Hormonstatus inklusive AMH

Am Beginn des Zyklus werden von uns einige Hormone (inkl. AMH – siehe unten), die wichtig für Kinderwunsch sind, bestimmt. Dieser Zeitpunkt ist auch ideal für die Bestimmung des antralen Follikelcounts (AFC). Diese Ultraschalluntersuchung führen wir selbstverständlich auch bei uns durch, da wir auch über ein Ultraschallgerät mit ehr hohe Bildauflösung verfügen.

„Ovarielle Reserve“:

Bei der Geburt hat ein Mädchen ein bis zwei Millionen Eizellen. Bei Pubertätsbeginn verbleiben noch immer 300.000 bis 500.00 Eizellen – eine sehr hohe Zahl, die sich aber im Lauf der Jahre schnell reduziert, da pro Menstruationszyklus ca. 500 Eizellen „verbraucht“ werden.

Antral Follikel Count – Zählen der heranreifenden Eizellen mittels gut auflösendem Ultraschallgerät

Antral Follicle count: Die roten Pfeile zeigen auf die Follikel

Die Bestimmung der Zahl der Follikel per Ultraschall (AFC, Antral Follikel Count) kann Auskunft über die so genannte ovarielle Reserve geben. Der Test soll in der frühen follikulären Phase (zwischen dem 2. und 4. Tag der Regelblutung) durchgeführt werden. Über die Ultraschallsonde werden alle Follikel mit einer Größe zwischen 2 und 10 mm in beiden Eierstöcken gezählt. Liegt die gesamte Zahl unter 5, so ist das ein eindeutiger Hinweis für eine eingeschränkte ovarielle Reserve. Diese Untersuchung ist allerdings sehr abhängig vom Untersucher bzw. dem eingesetzten Ultraschallgerät.

Eine Studie zeigte, dass Frauen mit einem AFC von 13 bei der ovariellen Stimulation als „good responders“ einzustufen sind.

Anti-Müller- Hormon (AMH)

Die Konzentration des Anti-Müller- Hormons (AMH) reflektiert die Größe der heranwachsenden Follikeln. Das Hormon wird gebildet von den Granulosazellen der Follikel. Die Serumkonzentration nimmt mit zunehmendem Alter der Frau ab. Zudem sind die Spiegel weitestgehend unabhängig von Zyklustag, der Einnahme der Pille und einer Schwangerschaft.

Spermienqualität:

50% der Fälle von unerfülltem Kinderwunsch beruhen auf einer zu schlechten Samenqualität. Ein Spermiogramm ist daher ein wesentlicher Bestandteil der Untersuchungen. Keine Angst! Diese Untersuchung tut nicht weh 😉

Zusammenfassend:

Ein niedriges AMH (< 1 ng/ml) oder ein niedriger AFC (< 10 bei Frauen bis 34 Jahre bzw. < 8 bei Frauen zwischen 35 und 40 Jahren) sind ein eindeutiger Hinweis auf eine verminderte ovarielle Reserve.

Eileiterdurchgängigkeit:

HyCoSy – Tubendurchgängigkeitsprüfung ohne Strahlenbelastung mit 3D-Ultraschall (Hysterosalpingo-Contrast-Sonography = HyCoSy):

Dabei wird ähnlich der Hysterosalpingographie (HSG, Eileiterdurchgängigkeitsprüfung mittels Röntgen) eine Überprüfung der Eileiterdurchgängigkeit durchgeführt.

Diese Untersuchung ist nach einiger Zeit unerfülltem Kinderwunsch nicht nur diagnostisch sinnvoll (zum Ausschluss einer Verklebung der Eileiter), sondern erhöht danach für ca. 3 Monate die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft.

Was versteht man unter der Eileiterdurchgängigkeitsprüfung und wie wird die Eileiterdurchgängigkeit geprüft?

Dabei wird ähnlich der Hysterosalpingographie (HSG, Eileiterdurchgängigkeitsprüfung mittels Röntgen) eine Überprüfung der Eileiterdurchgängigkeit durchgeführt. Über einen dünnen Katheter wird eine glucosehältige, nicht radioaktive Flüssigkeit vorsichtig und langsam (gemeinsam mit der Patientin unter Sichtkontrolle mittels Ultraschall) in die Gebärmutterhöhle appliziert. Von dort kann man den weiteren Verlauf in die Eileiter bis hin zu den Eierstöcken beobachten. Bei dieser Untersuchung kommt es zu keiner Strahlenbelastung durch Röntgenstrahlen.

Warum ist eine Eileiterdurchgängigkeitsprüfung sinnvoll und ab wann kann man mit einer Schwangerschaft rechnen?

Einerseits diagnostisch, also zur Beurteilung, ob einer oder beide Eileiter auch wirklich durchgängig sind. Andererseits weiß man aus Studien, dass in den ersten 3 Monaten danach die Schwangerschaftsrate signifikant ansteigt!

Wer macht diese Untersuchung?

Die HyCoSy wird bei uns in der Ordination durchgeführt.

Wann Eileiterdurchgängigkeit prüfen?

Im Rahmen der Kinderwunschabklärung, wenn, abhängig vom Alter und von der Intensivität des Kinderwunsches, nach ca. 12 Monaten ungeschützten Geschlechtsverkehr keine Schwangerschaft eintritt.

Ist die Eileiterdurchgängigkeitsprüfung mit Schmerzen verbunden?

Die Bandbreite der Reaktion auf die Untersuchung ist breit, zumeist wird sie aber sehr gut vertragen. Ein großer Vorteil besteht darin, dass die Patientin die Untersuchung aktiv auch am Monitor erlebt und jederzeit abbrechen kann, falls sie das wünscht. Die maximal applizierte Flüssigkeitsmenge ist auch nur 5ml.

Welche Risiken und Nebenwirkungen gibt es?

Sehr selten sind Unterbauchschmerzen und Übelkeit. Bei Galaktose-Überempfindlichkeit (Allergie gegen Galaktose) kann es zu einer ausgeprägten allergischen Reaktion kommen.

Mit welchen Kosten muss ich rechnen?

HyCoSy: Die roten Pfeile zeigen den Eileiter, der helle Fleck rechts ist Kontrastmittel in der Gebärmutter

HyCoSy in 3D: Die weißen Pfeile zeigen den Eileiter

 

Wichtig! In jedem Fall sollte kurz vor Hycosy oder HSG unbedingt eine kompetente Infektionsdiagnostik durchgeführt werden, da bei diesen Untersuchungen Bakterien in die Eileiter bzw. in den Bauchraum transportiert werden können!

Es gibt traditionell auch noch die Möglichkeit einer Hysterosalpingographie – HSG

Zur Röntgendarstellung der Gebärmutter und der Eileiter wird die Gebärmutterhöhle mit einem Kontrastmittel gefüllt. Von dort läuft das Kontrastmittel in die Eileiter und tritt dann an den Enden der Eileiter in die freie Bauchhöhle aus. Das Einströmen und die Verteilung des Kontrastmittels wird unter Röntgenkontrolle beobachtet. Diese Untersuchung wird in spezialisierten Röntgeninstituten durchgeführt. Bei dieser Untersuchung kommt es zu einer Strahlenbelastung durch Röntgenstrahlen. Die Strahlenbelastung für die Eierstöcke bei einer HSG entspricht der von ca. 21 Lungenröntgen!

Der zweite wichtige Teil der Untersuchungen bei Kinderwunsch ist die Infektionsdiagnostik.

Die frühzeitige Erkennung und erfolgreiche Behandlung von Infektionen durch Bakterien, Pilze oder Viren hat für Paare mit unerfülltem Kinderwunsch große Vorteile:

  • die Kinderwunschbehandlung ist häufiger erfolgreich
  • die Schwangerschaft verläuft mit weniger Komplikationen und
  • das Neugeborene erkrankt seltener nach der Geburt.

Daher ist gerade in der Zeit vor dem Eintreten der Wunschschwangerschaft eine kompetente, spezialisierte und rasche Infektionsdiagnostik und −therapie ein wichtiger Teil Ihrer Kinderwunschtherapie. Besonders bewährt hat sich dabei eine enge Zusammenarbeit zwischen dem Infektionsspezialisten und dem Team des Kinderwunschzentrums.

Unsere besondere Aufmerksamkeit gilt folgenden Krankheiten und deren Erreger:

  • Ureaplasma urealyticum
  • Bakterielle Vaginose
  • Chlamydien
  • Pilze (v.a. Candida−Arten)
  • Gonokokken (Gonorrhoe)
  • Treponema pallidum
  • Gruppe B Streptokokken (Neugeborenenfieber)
  • Hepatitis (infektiöse Gelbsucht), HIV


Unsere Maßnahmen bieten diese Vorteile:

Für Ihre Kinderwunschbehandlung:

  • Verbesserung der Spermienqualität
  • geringeres Risiko für eine Eileiterentzündung
  • höhere Schwangerschaftsrate

Für Ihre Schwangerschaft:

  • weniger Aborte
  • geringeres Risiko für vorzeitige Wehen und vorzeitiger Blasensprung, daher
  • weniger Frühgeburten

Für Ihr neugeborenes Kind:

  • geringeres Risiko für eine folgenschwere Entzündung der Augen
  • seltenere Erkrankung am sog. „Neugeborenenfieber“
  • weniger infektionsbedingte Folgekrankheiten (Lähmung, Taub- oder Blindheit)

Besonders wichtig ist eine fachgerechte Beurteilung der Laborbefunde auch deshalb, weil die Behandlung von harmlosen Bakterien zu einer Zerstörung des Gleichgewichtes in Ihrem Kölrper führen kann und Sie z.B. unnötig und langwierig mit Antibiotika behandelt werden.

Haben Sie Fragen?

Haben Sie noch offene Fragen zu unserer Praxis oder unseren Leistungen? Wir helfen Ihnen gerne weiter, wenden Sie sich einfach per Mail bei uns oder rufen Sie uns an.
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Achtung

Von Donnerstag, 1. Mai bis inklusive Montag, 5. Mai 2025 ist die Ordination geschlossen.

Zu diesen Zeiten ist weder Akutservice noch GI-Express möglich!

Vorträge

  • Diverse Fortbildungen: Abtlg. Geburtshilfe, Endokrinologie, Spez. Gynäkologie, Klin. Mikrobiologie
  • Hauptvorlesung: „Frühgeburt und Infektionen” − 11.5.00
  • Giftiger Dienstag (Abtlg. Infektiologie − I. Med): „Gynäkologische Infektionen” − 30.5.00
  • GYN AKTIV Sommerfest: „Klinische Studie zur Therapie der RVVC” − 28.6.00
  • Hauptvorlesung: „Frühgeburt und Infektionen” − 8.10.00
  • Symposium des Wiener Lebensmittel− und Ernährungsservice:
  • „Pathogene Mikroorganismen als Ursache für Fetopathien” − 30.11.00
  • „Embryotoxische Effekte pathogener Keime in der Nahrungskette”: Jahrestagung der ÖGGG − 13.6.01 Baden
  • „Klinische Studie zur Therapie der RVVC − erste Tendenzen”: Herbsttagung der ÖGGG − 26.5.01 Türkei
  • Verstärkte Kindesbewegung − ein Marker für eine erfolgreiche Akupunktur in der Geburtsvorbereitung?
  • A. Witt, M. Rabl, H. Zeisler, S. Feistauer, B. Wiltos, Ch. Winzer, P. Husslein − Posterpräsentation XVII. Akademische Tagung deutschsprechender Hochschullehrer in der Gynäkologie und Geburtshilfe
  • Hauptvorlesung: „Frühgeburt und Infektionen” − 2.10.01
  • Hauptvorlesung: „Gynäkologische Infektionen” − 18.10.01
  • Hauptvorlesung: „Gynäkologische Infektionen” − 17.5.02
  • „Therapie der Puerperalsepsis”: Austrian Postgraduate Assembly − 25.5.02
  • „Pelvic Inflammatory Disease/Tuboovarian Abscess”: GYN AKTIV Sommerfest: − 25.6.02
  • SS 2002: Eigene Vorlesung: ”Gynäkologisch−Geburtshilfliche Infektionen mit praktischen Übungen” 527892
  • „A new therapeutic regimen against Recurrent Vulvovaginal Candidiasis − preliminary data”: 4th Congress of the European College for the Study of Vulval Diseases (ECSVD), Torino (Italy) − 12.9.2002
  • ”Antibiotikatherapie in der Schwangerschaft − Unbedenklichkeitsstandards für Mutter und Kind” − Herbsttagung der OEGGG Djerba: 31.10.2002
  • ”Ureaplasmeninfektion bei pPROM und PL” − Center of Excellence for Perinatal Research − 13.11.2002
  • Internat 13. − 17.1.2003
  • „Chlamydien− und Ureaplasmeninfektionen” − 29. Pädiatrisches Symposium Obergurgl − 22. 1.2003
  • „CARE−Paket” − Fortbildungsveranstaltung des Pflegepersonals der Neonatologie AKH − 10.2.2003
  • „Peripartale Überwachung des Feten durch das STAN−System” Fortbildung UFK − 12.2.2003
  • „Gynäkologische Infektionen” − Gesellschaft der Ärzte − 9.4.2003
  • „Gynäkologische Infektionsdiagnostik − Aber richtig!” − GYNFORUM − 12.5.2003
  • „Intrauterine Ureaplasma urealyticum Infektion der Amnionhöhle bei der Frühgeborenen−Sectio” − Gemeinsame Tagung der BGGF und der OEGGG in Würzburg − 30.5.2003
  • „Nachweis von Ureaplasma urealyticum bei spontaner und indizierter Sectio caesarea” − Herbsttagung der OEGGG Zypern: 29.9.2003
  • „Frühgeburten und Infektionen − neue Aspekte” − 41. Jahrestagung der österreichischen Gesellschaft für Kinder− und Jugendheilkunde − Perinatologische Sitzung − Salzburg − 3.10.2003
  • „Frühgeburten und Infektionen − neue Aspekte” − Kaiser Franz Josef KH − 27.10.2003
  • „CARE−Paket” − AKH Wien − 29.10.2003
  • ”Infektionsdiagnostik vor IUD” − Österreichische Gesellschaft f. Familienplanung: 11.3.2004
  • „Adnexitis, Vaginitis, Mastitis − Infektionen der Frau” − „Giftiger Dienstag”: 16.3.2004
  • „Infektionsdiagnostik des infertilen Paares” − Forum Reproduktion. Schloß Wilhelminenberg: 24.4.2004
  • „Antibiotikatherapie in Gynäkologie und Geburtshilfe”: Fortbildung UFK − 2.6.2004
  • „Prävention sexuell übertragbarer Erkrankungen im Hinblick auf die zukünftige Fertilität von Mann und Frau”: Seminar Reproduktionsmedizin: Prävention der Sterilität. Villach − 10.6.2004
  • „Frühgeburt und intrauterine Infektion”: Jahrestagung der OEGGG. Villach − 10.6.2004
  • „Frühgeburt und Infektionen − neue Aspekte”: Jahrestagung der OEGGG. Villach − 12.6.2004
  • „Frühgeburt und Infektionen” − Villacher Abend − 28.9.2004
  • „Infektionsdiagnostik des infertilen Paares” Jahrestagung der Österreichischen IVF Gesellschaft − 1.10.2004
  • „Antibiotikatherapie von Infektionen in Gynäkologie und Geburtshilfe” − Hebammenfortbildungsveranstaltung − AKH Wien − 5.10.2004
  • „Angewandte Antibiotikatherapie in Gynäkologie und Geburtshilfe” − Herbsttagung der OEGGG Soma Bay− 22.10.2004
  • „Intrauterine Ureaplasmen bei Frühgeburt” − 20 Jahre Neonatologische und pädiatrische Intensivstation des G. v. Preyer’schen Kinderspitals − 27.11.2004
  • „Gynäkologische Infektionen” − Heeresspital − 8.3.2005
  • „Vaginitis” − Giftiger Samstag − Wien, Technisches Museum, Festsaal − 2.4.2005
  • „Intrauterine Infektionen und Frühgeburt bei Mehrlingen” − XVI. Fortbildungstagung für praxisorientierte Therapie in Geburtshilfe und Gynäkologie, Hotel Sonnenburg/Oberlech am Arlberg − 8.4.2005
  • „Intrauterine Infektionen und Frühgeburt bei Mehrlingen” − 2. Symposium Mehrlingsschwangerschaften, Wien Europahaus − 22.4.2005
  • „Intrauterine Infektionen und Frühgeburt − neue prophylaktische und therapeutische Ansätze” − 4. Österreichische Frühchen−Tagung, Hörsaal des AKH − 30.4.2005
  • “Infektionen des weiblichen Urogenitaltraktes” − 3. Herbsttagung des österreichischen Berufsverbandes der Urologen − Mondsee − 10.9.05
  • Die Gesunde Vaginalflora” − Pressegespräch Ghost Company − 22.9.2005
  • „Infektionsdiagnostik bei Kinderwunsch − zu einfach oder zu kompliziert?” − Jahrestagung der österreichischen IVF Gesellschaft − Salzburg − Klessheim − 1.10.05
  • ”Intrauterin Infection and Preterm delivery” − Salzburg Weill Cornell Seminar ”OBSTETRICS AND GYNECOLOGY” − Schloss Arenberg, Salzburg − 20.10.05
  • ”The fetus is too small − what’s next?” − Salzburg Weill Cornell Seminar ”OBSTETRICS AND GYNECOLOGY” − Schloss Arenberg, Salzburg − 20.10.05
  • ”Die Scheidenflora: Bedeutung, Beurteilung, Empfehlungen und Intimpflege” − Apothekerkammer − 24.10.05
  • „Intrauterin Infection with Ureaplasma urealyticum and Preterm delivery” − 9th World Congress for Infectious and Immunological Diseases in Obstetrics and Gynaecology, Urology, Dermatology − Maceio/Brazil − 22.11.2005
  • ”Infektionen in Gynäkologie und Geburtshilfe” − St. Josef Krankenhaus − 14.2.2006
  • „Clarithromycin beim frühen vorzeitigem Blasensprung” − AKH − 23.5.2006
  • ”Intrauterin Infection and Preterm delivery” − Salzburg Weill Cornell Seminar ”Obstetrics and Gynecology” − Schloss Arenberg, Salzburg − 14.6.2006
  • ”Gynäkologische Infektionen − Alles klar?” − Goldenes Kreuz − 19.6.2006
  • „Candida −Infektionen in der Gynäkologie” − Update Pilzinfektionen der Österreichischen Gesellschaft für Antimikrobielle Chemotherapie − AKH, Hörsaalzentrum 25.11.2006
  • „Pelvic inflammatory disease und anderer Gynäkologische Infektionen” − Stegersbach BAYER Symposium − 21.3.2007
  • „Infektionen, Cerclage bei Mehrlingen” − 3 . Symposium Mehrlingsschwangerschaften, Wien Museumsquartier − 5.5.2007
  • „Ringelröteln in der Schwangerschaft” − AKH
  • „Virusinfektionen in der Schwangerschaft” − AKH
  • Gruppe B Streptokokken in der Schwangerschaft” − AKH
  • Ureaplasmen und Frühgeburt − 1. Wörthersee Symposium − 25.6.2008
  • „Wege aus dem Teufelskreis − Die Rolle der Laktobazillen des Bakterienstammes casei rhamnosus LCR35 in der Therapie der bakteriellen Vaginose” (Präsentation einer neuen Studie) − Symposium: Weibs−Bilder − Frauenleiden − Frauenleben, 27.9. 2008, Schloss Halbturn, Burgenland
  • „Gesunde Scheidenflora− Die Rolle der Laktobazillen des Bakterienstammes casei rhamnosus LCR35 in der Therapie der bakteriellen Vaginose” (Präsentation einer neuen Studie) − Symposium: Weibs−Bilder − Frauenleiden − Frauenleben, 28.9. 2008, Schloss Halbturn, Burgenland
  • „B Streptokokken in der Schwangerschaft” − Herbsttagung der OEGGG 2008 gemeinsam mit dem Berufsverband. Österreichischer Gynäkologen. 26.10.2009, Soma Bay, Hurghada − Ägypten
  • „Die Bedeutung von und die Behandlung mit Lactobazillen in der Frauenheilkunde” − ESIDOG Symposium im Rahmen der Herbsttagung der OEGGG 2008. 30.10.2009, Soma Bay, Hurghada − Ägypten
  • Pressekonferrenz „Tabuthema Scheideninfektion” − 26.2.2009, Café Griensteidl
  • „Vaginitis − Therapie und Prophylaxe” − Giftiger Dienstag, 24.3.2009, Ärztekammer Wien
  • Challange the experts − Laktobazillen − 13.6.2009, OEGGG Jahrestagung Wien, Austria Center Wien
  • „Infektionsscreening bei Kinderwunsch” − 15.6.2009; 2. Wörthersee Symposium
  • „Moderne Frauengesundheit − Florale Balance” − 3.12.2009, Mini Med Studium, Gesellschaft der Ärzte
  • „PAP III, Bakterielle Vaginose” − 22.1.2010, Dysplasietagung, Döbling
  • “Therapie der wiederkehrenden vulvovaginalen Candidose” − 4.2.2010 42. Fortbildungstagung für Fachärzte der Gynäkologie und Geburtshilfe, Obergurgl.
  • „Gynäkologische Infektionen” − 17.5.2010, SMZO
  • „Vaginitis” − 16.10.2010 „Giftiger Samstag”, Technisches Museum Wien
  • „Therapie der rekurrenten vulvovaginalen Candidose” − Herbsttagung der OEGGG 2010 gemeinsam mit dem Berufsverband. Österreichischer Gynäkologen. 26.10.2010, Soma Bay, Hurghada − Ägypten
  • „Vaginitis” − Gynäkologie Update − Refresher” vom 25. − 27. November 2010 in der Aula der Wissenschaften Wien
  • „PAP III, Bakterielle Vaginose” − 21.1.2011, Dysplasietagung, Döbling
  • Therapie der Bakteriellen Vaginose − 10.2.2011 43. Fortbildungstagung für Fachärzte der GYNÄKOLOGIE UND GEBURTSHILFE, Obergurgl.
  • „PAP III, Bakterielle Vaginose” − 20.1.2012, Dysplasietagung, Döbling
  • ”Therapie bei Vaginalmykosen” − 2.3.2012, Hofmobiliendepot Wien 2.3.2012
  • ”Scheideninfektion − und was nun?” − 10.3.2012, FOKO − Fortbildungskongress der Frauenärztlichen Bundesakademie (FBA), Düsseldorf
  • “Antibiotikaprophylaxe bei Sectio caesarea” − 1.11.2012 − Herbsttagung der OEGGG 2010 gemeinsam mit dem Berufsverband. Österreichischer Gynäkologen, Teneriffa, Spanien
  • PAP III, Bakterielle Vaginose” − 18.1.2013, Dysplasietagung, Döbling
  • „Rezidivierende vulvovaginale Candidose − rezidivierende bakterielle Vaginose: Therapieschemata” − 7.2.2014 46. Fortbildungstagung für Fachärzte der GYNÄKOLOGIE UND GEBURTSHILFE, Obergurgl.
  • „Urogenitale Infektionen der Frau − wer therapiert WAS, WANN, WIE, WARUM” − 29.3.2014. 47. Alpenländisches Urologen Symposium, Werfenweng.
  • „Von der Urethritis zur Salpingitis” − 5.4.2014, 8. Österreichischer Infektionskongress der Österreichischen Gesellschaft für Infektionskrankheiten und Tropenmedizin (OEGIT), Saalfelden.
  • „Update Gruppe B Streptokokken” − Goldenes Kreuz 29.4.2014
  • „HPV − Klinik & Therapie” − 11.11.2014 − Symposium für die Infektionsdiagnostik, Linz
  • Moderne Behandlungsmethoden” −27.11.2014; Gynäkologie Update Refresher; Aula der Wissenschaften Wien
  • „Vaginalmykosen − wie kann man helfen??” − Giftiger Samstag 13.12.2014, Technisches Museum Wien.
  • „Infektionen in der Schwangerschaft durch Lebensmittell” − 3.2.2015, 47. Fortbildungstagung für Fachärzte der GYNÄKOLOGIE UND GEBURTSHILFE, Obergurgl.
  • „Vaginaler Discomfort” − 3.2.2015, 47. Fortbildungstagung für Fachärzte der GYNÄKOLOGIE UND GEBURTSHILFE, Obergurgl.
  • ”Candidainfektionen bei Frauen” – 22.4.2015, ÖGACH – 2. MycoCercle, Hotel Triest, Wien.
  • ”Bakterielle Besiedelung des Uterus und Frühgeburt – Sludge: Was ist das? Wie behandle ich diesen, wenn überhaupt?” – 18.4.2016. KH der Barmherzigen Brüder Linz.
  • „Fluordiagnostik: Bedeutung von Nativpräparat, pH-Wert und mikrobiologischen Laborbefunden“, 2. Interdisziplinäres Symposium über vulvovaginale Erkrankungen, 18.6.2016, Wuppertal
  • „Ureaplasma and preterm delivery“, 25.6.2018, Cornell University Medical College, New York City
  • „Infektionen in Gynäkologie und Geburtshilfe – Relevante Fragen für die Praxis“ – 20.6.2019. Frühjahrstagung der OEGGG, Gmunden.
  • „Vaginalmykosen – wie kann man helfen??“ – Giftiger Samstag 5.10.2019. Van-Swieten-Saal. MedUni Wien
  • „Vulvovaginitis“ – Giftiger Samstag 17.4.2021. Online webinar der Ärztekammer für Wien.
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Wissenschaftliche Publikationen

  • Fischer−Colbrie J; Witt A; Heinzl H; Speiser P; Czerwenka K; Sevelda P; Zeillinger R :EGFR and steroid receptors in ovarian carcinoma: comparison with prognostic parameters and outcome of patients. Anticancer Res 1997, 17(1B): 613−619
  • [AJ132610] Witt,A., Radauer,C., O’Riordain,G. and Hoffmann Sommergruber,K. Asparagus officinalis mRNA for intracellular pathogenesis−related protein, isoform 4.
  • [AJ132611] Witt,A., Radauer,C., O’Riordain,G. and Hoffmann Sommergruber,K. Asparagus officinalis mRNA for intracellular pathogenesis−related protein, isoform 5.
  • [AJ132612] Witt,A., Radauer,C., O’Riordain,G. and Hoffmann Sommergruber,K. Asparagus officinalis mRNA for intracellular pathogenesis−related protein, isoform 6.
  • [AJ132613] Witt,A., Radauer,C., O’Riordain,G. and Hoffmann Sommergruber,K. Asparagus officinalis mRNA for intracellular pathogenesis−related protein, isoform 7.
  • Ambros PF, Mehes G, Luegmayr A, Witt A, Kubista E, Hattinger C, Lörch T, Ambros IM, Gadner H: Prognostic implications of tumor cell infiltration of the hematopoetic system in pediatric and adult tumor patients. Symposium ECCO 10 Sept 1999.
  • Zeisler H, Rabl M, Feistauer S, Witt A, Wiltos B, Winzer C, Husslein P: Prenatal treatment with Acupuncture Affects Prostaglandin Seum Level in the First Stage of Labor. Forschende Komplementärmedizin und Klassische Naturheilkunde, Feb 2000; 7: 57
  • Zeisler H, Rabl M, Feistauer S, Witt A, Wiltos B, Winzer C, Husslein P: Prenatal treatment with Acupuncture Affects Prostaglandin Seum Level in the First Stage of Labor. Deutsche Zeitschrift für Akupunktur, Jan 2000; 43: 40.
  • Gregor H, Helmer H, Witt A, Reisenberger K, Kiss H: Die Wertigkeit von Procalcitonin, Interleukin− 6, Tumor−Nekrose−faktor−Alpha, Glucose und Leukozytenzahl im Fruchtwasser als diagnostische Parameter für intrauterine Infektionen − erste Ergebnisse. Geburtshilfe und Frauenheilkunde 2000; 60: 362−65.
  • Mehes G, Witt A, Kubista E, Ambros PF: Classification of Isolated Tumor Cells and Micrometastasis. CANCER, Aug 1, 2000, 89(3):709−11.
  • Witt A, Petricevic L, Gregor H, Chalubinski K, Kiss H: Die Cervix in der Gravidität als dynamisches Organ: 4 Kasuistiken von Patientinnen mit Muttermundbefund und vorgewölbter Fruchtblase, welcher sich zu einem Cervixbefund zurückbildete. Geburtshilfe und Frauenheilkunde 2000; 60:576− 79. IF: 0,66
  • Kiss H, Witt A, Petricevic L, Riedl AM: Die orale Kurzzeit−Therapie der vulvovaginalen Pilzinfektion als ein patientenorientiertes Therapiekonzept − Geburtshilfe und Frauenheilkunde 2001; 61: 133−37.
  • Mehes G, Witt A, Kubista E, Ambros PF: Circulating Breast Cancer Cells Are Frequently Apoptotic − American Journal of Pathology 2001 Jul 159 (1): 17−20.
  • Zeisler H, Rabl M, Witt A, Husslein P: Increased fetal movements − a marker for successful prenatal treatment with acupuncture? Clinical Acupuncture and Oriental Medicine 2001 (2), 206− 208.
  • Pöhl M, Petricevic L, Haiden N, Witt A, Husslein P, Kiss H: Therapeutische Cerclage als Verlängerung der Tragedauer vom Zeitpunkt der Diagnosefeststellung bis zur Entbindung bei prolabierter Fruchtblase − Geburtshilfe und Frauenheilkunde 2002, 62: 42−47.
  • Witt A, Obwegeser R, Auerbach L, Yavuz D, Kubista E: Axillary Lymph Node dissection in pT1 Breast Cancer: A retrospective analysis and review of the literature. − Wien Klin Wochenschr 2002 114/10−11: 387−390 IF: 0,64
  • Witt A, Petricevic L, Kaufmann U, Gregor H, Kiss H: The DNA Hybridization Test − a Rapid Diagnostic Tool for Excluding Bacterial Vaginosis in Pregnant Women with Symptoms Suggestive of Infection − Journal of Clinical Microbiology, Aug 2002 20 (8): 3057−3059. IF: 3,96
  • Witt A, Hudelist G, Gregor H, Kucera E, Walchetseder C, Czerwenka K: The detection of HPV DNA improves the recognition of cervical intraepithelial lesions. − Arch Gyn Obstet Apr 2003, 268 (1): 29−34. IF: 1,00
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Lebenslauf