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FAQs

Infektionen (3)

Kategorien: Infektionen, Kinderwunsch

Lieber Herr Dr. Witt, vielen Dank für die Übermittlung des Befundes. Ein paar kleine Fragen haben sich jetzt doch noch aufgetan: 1) Auch im März hatte ich RG2, damals wurde „nur“ der Pilz behandelt. Erfolgt die Behandlung mit Antibiotika nun weil ich Beschwerden habe bzw. wegen meines geplanten KiWu-Behandlung bzw. warum genau? Bitte nicht falsch verstehen, ich vetraue Ihnen voll und ganz, es würde mich nur einfach interessieren.2) Medikation vom Antibiotikum – laut Rezept und Apotheke wäre es für 8 Tage zu nehmen, Sie schreiben im Befund nun 7 Tage. Soll ich zur Sicherheit den 8. Tag noch mitnehmen oder reichen 7 Tage?3) Statt dem verordneten Diflucan habe ich in der Aptheke Flucosept bekommen. Ist das in Ordnung oder wäre es wichtig genau das Produkt Diflucan zu nehmen?4) In Ihrem Buch habe ich gelesen, dass Sie üblicherweise nach der AB-Therapie zwei verschiedene Lactobazillenpräparate verordnen, die man alternierend für 4 Wochen einnimmt. Ich habe jetzt „nur“ Gynophilus für 14Tage verordnet bekommen. Soll ich mir das zweite Präparat auch noch besorgen oder reichen zwei Wochen Gynophilus – ich frage nur deswegen weil ich vor meiner KiWu-Behandlung – die ich dann hoffentlich Ende Dezember starten kann, abhängig vom Ergebnis der Infektionskontrolle bei Ihnen – jetzt alles erdenklich Mögliche tun will um beste Voraussetzungen für einen Erfolg zu schaffen.

———

  1. ja, wegen der Beschwerden und weil eine Kinderwunschbehandlung etc geplant ist
  2. 7 oder 8 Tage, da gibt es keine Unterscheide
  3. ja, genau. Der Wirkstoff lautet Fluconazol
  4. Nach einer Antibiotikabehandlung schreibe ich (entsprechend meiner wissenschaftlichen Publikation) zunächst nur das Gynophilus auf. Bei chronischem Laktobazillenmangel dann Kombinationen.
Kategorien: Infektionen, Kinderwunsch

Sehr geehrter Hr. Dr. Witt,

Bei meinem Freund wurden Chlamydien festgestellt. Wurde das bei meinem Befund auch getestet ? Ansonsten ersuche ich um einen baldigen Termin. Herzlichen Dank und liebe Grüße

Anbei wären die Stämme.

Bitte sagen sie mir, was ich zu tun habe!

Dieser Befund wurde aus dem Blut erhoben.

Eine Chlamydienserologie ist seit Jahren obsolet, das heißt, nicht sinnvoll und medizinisch de facto nur in Einzelfällen indiziert. Sie hat auch keine Aussagekraft, ob derzeit eine akute Infektion stattfindet. Für den gynäkologischen Bereich ist der Chlamydiennachweis durch einen Abstrich vom Gebärmutterhals (Achtung! Entspricht nicht dem „Krebsabstrich“) durchzuführen.

Daher bitte keine Sorge! Ich weiß nicht, warum dieser Befund erhoben wurde. Für sie ist der Befund völlig bedeutungslos.

Nachzulesen auch in meinem Buch

https://www.gesundheitderfrau.at/dr-armin-witt/das-buch

Sehr geehrter Herr Dr. Witt,

Seit gestern habe ich vermehrten Ausfluss durch den Eisprung. Ich habe aber bis gestern Mittag noch Resyl mit Codein Tropfen genommen, da ich meinen Eisprung noch nicht so schnell erwartet habe. Könnte das für den Fötus problematisch sein, wenn es zu einer Befruchtung kommen würde?

Und könnten Sie mir ein bedenkenloses Mittel bei Schwangerschaftswunsch sagen, das gegen Grippesymptome (verschleimt, Halsschmerzen, Kopfschmerzen, Reizhusten,…) hilft.

Das Resyl stellt kein Problem dar. Den Rest finden Sie hier

https://www.gesundheitderfrau.at/grippaler-infekt-in-der-schwangerschaft

Kinderwunsch (27)

Kategorie: Kinderwunsch

Sg Ordination Dr Witt,

Ich würde gerne (kinderwunsch – Überprüfung der Fertilität und ovarieller Reserve) einen Termin / Infogespräch für einen aktuellen “ Hormonstatus, AMH und ein Ultraschall (AFC) “ vereinbaren..(bin auch in gynäkologischer Bertreuung, das letzte Jahr auch VorsogeUntersuchung, PAP, Hormonstati, Sekretsbefund, AMH (im September) machen lassen und soweit alles okay…)..brauchen Sie eine Überweisung für das Ultraschall von meiner Gynäkologin oder ist dies ohnedies privat zu zaheln?Was wären die Kosten für:Erstgespräch “ Prepare for pregnancy “ , sprich: Hormonstatus, AMH und Ultraschall (AFC)??(..OHNE erstmal Eileiterdurchgängikeitsprüfung?..)

Bitte um kurz Info und wann ein nächster Termin dafür möglich ist und wie der Ablauf ?

Wir brauchen keine Überweisung, da es sich ohnehin um eine Privatleistung handelt.

Die Kosten für Erstgespräch/180€, Hormonstatus inkl. AMH (wenn Sie in Österreich versichert sind)/70€ und AFC (Antral follikel count – ovarielle Reserve im Ultraschall)/100€ betragen zusammen 350€

Der Termin sollte während Ihrer Menses, also Zyklustag 2 oder 3 sein.

Termine am einfachsten online
https://de.doctena.at/behandler/Univ_Prof_Dr_Armin_Witt-310750

Danke für die Antwort!

Ich hätte eignetlich noch einen aktuellen Hormonstatus und AMH von letzte halben Jahr bei mir..Würde gerne einmal ein Erstgespräch bei Ihnen ausmachen.. aber, was ist im Erstgespräch enthalten? sind hier Untersuchungen auch inkludiert oder nur ein Infogespräch und ich soll/kann meine Befunde selbst mitnehmen?.. oder ist das Erstgespräch nur sinnvoll wenn man auch den Hormonstatus und das Ultraschall bei Ihnen machen lässt? .. wie am Besten zu verstehen?..Bin nach Ihrer HP eigentlich davon ausgegangen, dass im Esrtgespräch („prepare pregnancy“) auch Hormonstatus und.. enthalten sind?.. oder..

Bitte nur um kurze Antwort, wie dies bei einem Esrtgesptäch bei Ihnen aussieht, dass ich Bescheid weiß..

Ein Erstgespräch kann für alles mögliche genutzt werden. Es ist halt ein bestimmtes Zeitintervall, das zur Verfügung steht.

Einen Hormonstatus kann man dabei auch machen, aber den haben Sie ohnehin aktuell.

Antral Follicle count: Die roten Pfeile zeigen auf die Follikel:

Kategorien: Infektionen, Kinderwunsch

Lieber Herr Dr. Witt, vielen Dank für die Übermittlung des Befundes. Ein paar kleine Fragen haben sich jetzt doch noch aufgetan: 1) Auch im März hatte ich RG2, damals wurde „nur“ der Pilz behandelt. Erfolgt die Behandlung mit Antibiotika nun weil ich Beschwerden habe bzw. wegen meines geplanten KiWu-Behandlung bzw. warum genau? Bitte nicht falsch verstehen, ich vetraue Ihnen voll und ganz, es würde mich nur einfach interessieren.2) Medikation vom Antibiotikum – laut Rezept und Apotheke wäre es für 8 Tage zu nehmen, Sie schreiben im Befund nun 7 Tage. Soll ich zur Sicherheit den 8. Tag noch mitnehmen oder reichen 7 Tage?3) Statt dem verordneten Diflucan habe ich in der Aptheke Flucosept bekommen. Ist das in Ordnung oder wäre es wichtig genau das Produkt Diflucan zu nehmen?4) In Ihrem Buch habe ich gelesen, dass Sie üblicherweise nach der AB-Therapie zwei verschiedene Lactobazillenpräparate verordnen, die man alternierend für 4 Wochen einnimmt. Ich habe jetzt „nur“ Gynophilus für 14Tage verordnet bekommen. Soll ich mir das zweite Präparat auch noch besorgen oder reichen zwei Wochen Gynophilus – ich frage nur deswegen weil ich vor meiner KiWu-Behandlung – die ich dann hoffentlich Ende Dezember starten kann, abhängig vom Ergebnis der Infektionskontrolle bei Ihnen – jetzt alles erdenklich Mögliche tun will um beste Voraussetzungen für einen Erfolg zu schaffen.

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  1. ja, wegen der Beschwerden und weil eine Kinderwunschbehandlung etc geplant ist
  2. 7 oder 8 Tage, da gibt es keine Unterscheide
  3. ja, genau. Der Wirkstoff lautet Fluconazol
  4. Nach einer Antibiotikabehandlung schreibe ich (entsprechend meiner wissenschaftlichen Publikation) zunächst nur das Gynophilus auf. Bei chronischem Laktobazillenmangel dann Kombinationen.
Kategorien: Infektionen, Kinderwunsch

Sehr geehrter Hr. Dr. Witt,

Bei meinem Freund wurden Chlamydien festgestellt. Wurde das bei meinem Befund auch getestet ? Ansonsten ersuche ich um einen baldigen Termin. Herzlichen Dank und liebe Grüße

Anbei wären die Stämme.

Bitte sagen sie mir, was ich zu tun habe!

Dieser Befund wurde aus dem Blut erhoben.

Eine Chlamydienserologie ist seit Jahren obsolet, das heißt, nicht sinnvoll und medizinisch de facto nur in Einzelfällen indiziert. Sie hat auch keine Aussagekraft, ob derzeit eine akute Infektion stattfindet. Für den gynäkologischen Bereich ist der Chlamydiennachweis durch einen Abstrich vom Gebärmutterhals (Achtung! Entspricht nicht dem „Krebsabstrich“) durchzuführen.

Daher bitte keine Sorge! Ich weiß nicht, warum dieser Befund erhoben wurde. Für sie ist der Befund völlig bedeutungslos.

Nachzulesen auch in meinem Buch

https://www.gesundheitderfrau.at/dr-armin-witt/das-buch

Sehr geehrter Herr Dr. Witt,

Ich hätte eine Frage bzgl. Cipralex und Schwangerwerden:

Ich habe, nachdem ich den Nuvaring abgesetzt habe, um schwanger zu werden (ich bin 35), langsam das Cipralex ausschleifen lassen. Jetzt merke ich aber, dass ich mir ohne Cipralex gerade schwer tue. Darf ich nun mit dem Cipralex wieder anfangen, oder ist es zu riskoreich bzgl. Schwangerschaft? Soweit ich weiß, ist es kein Problem, damit schwanger zu werden, wenn man es schon länger einnimmt, aber damit wieder anzufangen?

Vielen Dank im Voraus für Ihre Antwort!

Cipralex ist in der FDA Gruppe C (Im Tierversuch wurden Nebenwirkungen auf den Fötus beobachtet, es gibt nur unzureichende oder keine Studien zum Risiko beim Menschen. Der potenzielle Nutzen des Arzneistoffes rechtfertigt jedoch möglicherweise die Anwendung während der Schwangerschaft trotz möglicher Risiken).

Ihr Psychiater sollte sich eine andere Medikation überlegen.

Kategorie: Kinderwunsch

Sehr geehrter Herr Dr. Witt,Ich würde gerne im nächsten Zyklus die Hycosyuntersuchung machen. Der nächste Zyklus fängt voraussichtlich am 27.10. an. Somit wäre ein Termin um den 2. November gut denke ich (es könnte sein, dass ich noch ganz leicht blute). Haben Sie da einen Termin frei? Wann könnte ich denn den dafür notwendigen Abstrich bei Ihnen machen lassen? Geht sich der Befund samt allfälliger Behandlung (wegen Ureaplasmen) bis zur Hycosy Untersuchung Anfang November aus oder muss ich noch einen weiteren Zyklus abwarten (falls der Befund positiv ausfallen sollte…)?

Die Infektionsdiagnostik soll mindestens eine Woche vor der Hycosy durchgeführt werden. Falls Sie zu diesem Zeitpunkt eine Blutung haben sollten, stört das nicht.

Termine können Sie bei uns ganz einfach online ausmachen.
https://de.doctena.at/behandler/Univ_Prof_Dr_Armin_Witt-310750

Sehr geehrter Herr Dr. Witt,

Seit gestern habe ich vermehrten Ausfluss durch den Eisprung. Ich habe aber bis gestern Mittag noch Resyl mit Codein Tropfen genommen, da ich meinen Eisprung noch nicht so schnell erwartet habe. Könnte das für den Fötus problematisch sein, wenn es zu einer Befruchtung kommen würde?

Und könnten Sie mir ein bedenkenloses Mittel bei Schwangerschaftswunsch sagen, das gegen Grippesymptome (verschleimt, Halsschmerzen, Kopfschmerzen, Reizhusten,…) hilft.

Das Resyl stellt kein Problem dar. Den Rest finden Sie hier

https://www.gesundheitderfrau.at/grippaler-infekt-in-der-schwangerschaft

Kategorie: Kinderwunsch

Sehr geehrter Herr Dr. Witt,

ich soll nach wie vor Diflucan 200 mg zwei Mal monatlich einnehmen.
Es besteht aktuell ein Schwangerschaftswunsch. Ist die 2. Einnahme am 20. Zyklustag dann kein Problem für den Fötus, wenn die Befruchtung bereits stattgefunden hat?
Und wie sieht es eigentlich mit Antidepressiva in der Schwangerschaft aus?
Ich habe wieder begonnen Mutan 20 mg einzunehmen, da es mir nervlich nicht gut geht.
Ist das Präparat schädlich für das Kind?
Wie gesagt möchte ich in absehbarer Zeit schwanger werden, und wenn das Präparat schädlich für das Kind ist, muss ich den Wunsch wieder verschieben, was ich wegen der Pilzbehandlung schon seit 2 Jahren mache.

Vielen Dank für Ihre Antwort!

  1. Wäre kein Problem
  2. Laut Embryotox bzgl. Fluoxetin (=Mutan):

1. Trimenon

Mehrere tausend in verschiedenen Studien oder Fallserien dokumentierte Schwangerschaftsverläufe zu SSRI haben überwiegend keine eindeutigen Hinweise auf eine erhöhte Fehlbildungsrate erbracht. Andererseits kann eine Assoziation spezieller Fehlbildungen mit einer SSRI-Einnahme im 1. Trimenon nicht ausgeschlossen werden. Insbesondere wurde in einigen Arbeiten ein gering erhöhtes Risiko für Herzfehlbildungen nach Fluoxetin im 1. Trimenon diskutiert.
Laut FDA fällt es in die Kategorie C: Im Tierversuch wurden Nebenwirkungen auf den Fötus beobachtet, es gibt nur unzureichende oder keine Studien zum Risiko beim Menschen. Der potenzielle Nutzen des Arzneistoffes rechtfertigt jedoch möglicherweise die Anwendung während der Schwangerschaft trotz möglicher Risiken

Sehr geehrter Prof. Witt,

ich möchte wieder schwanger werden.

Folsan soll ich nehmen? Am Rezept stand glaube ich (ich finde es gerade nicht) 0,4mg, oder 5mg?

Folsan 0,4mg ist die übliche Dosis zur Vermeidung der Rückenmarkstumoren (Spina bifida). Nur bei vorhergehenden Abortus ist 5mg üblich.

Sehr geehrter Herr Prof. Witt,

1. ist eine Dosis von 0,4 mg Folsäure bei Kinderwunsch auch bei einem bereits bestehenden Folsäuremangel ausreichend oder muss die Dosis erhöht werden? (3,8 ng/ml – Referenzbereich 4,2-19,8)

2. Ist eine Eisensubstitution erforderlich oder ist mein Status für eine bevorstehende Schwangerschaft ausreichend?

Ferritin 20 ng/ml (Referenz 15-150), Transferrinsättigung 15% (Referenz 15-45), Hämoglobin 11,7 g/dl (Referenz 12-16)

Da ich mich überall an der unteren Grenze befinde, tendiere ich zu Eiseninfusionen, da eine Therapie mit Tabletten Monate dauern könnte. Spricht da kurz vor einer Schwangerschaft etwas dagegen oder halten Sie das für nicht notwendig?

3. Welche anderen Vitamine/Spurenelemente sollte ich vor einer Schwangerschaft noch testen lassen und ev. substituieren, um Mangelerscheinungen in der Schwangerschaft vorzubeugen?

Vielen Dank für Ihre Antwort.

  1. Die Folsäure 0,4mg wird ausreichen
  2. Eisen oral substituieren – sie haben ja genügend Zeit
  3. Diesbezüglich gibt es keine evidenzbasierten Empfehlungen
Kategorie: Kinderwunsch

Sehr geehrter Herr Prof. Witt,

das Rezept für Fluconazol ist zwar noch nicht eingetroffen, aber ich werde es vorläufig auch nicht brauchen, weil ich bereits schwanger bin.

Die letzte Regelblutung war am 30.1. und den Termin bei meiner Frauenärztin habe ich erst am 20.3. bekommen. Das kommt mir etwas spät vor, ist das so üblich? Meine Schwangerschafts-App sagt nämlich, ich sollte so bald wie möglich zum Arzt.

Außerdem wurde bei mir in der Kinderwunschzeit mit Euthyrox 50 behandelt, um TSH von 3-4 auf <2,5 zu senken (ohne Symptome). Letzter Wert im Jänner war 1,3. Mein Arzt sagte mir, bei Eintreten der Schwangerschaft sollte ich sofort nachtesten lassen, da man die Dosis vielleicht erhöhen muss. Jetzt bin ich etwas verunsichert. Reicht der 20.3. als erster Termin wirklich aus oder muss ich schon vorher zum Arzt? Oder soll ich die Blutuntersuchung auf eigene Initiative veranlassen?

Vielen Dank für Ihre Antwort!

  1. ja, die Langzeittherapie mit Fluconazol sollte in der Schwangerschaft nicht durchgeführt werden.
  2. die erste Ultraschalluntersuchung dient der Orientierung, wo sich die Schwangerschaft befindet (in oder außerhalb der Gebärmutter). Diese Untersuchung sollte ca. 2 Wochen nach Ausbleiben der Menses stattfinden. Sie sind am 20.3. in SSW 7+1. Das ist also etwas später, aber in Ordnung. Bei starken Unterbauschmerzen und/oder vaginalen Blutungen muss man sofort eine Kontrolle machen.
  3. Euthyrox 50 ist derzeit ausreichend
Kategorie: Kinderwunsch

Sehr geehrter Herr Professor,

Vielen Dank für den raschen Befund. Nur eine Frage: wann darf man wieder Geschlechtsverkehr haben?

Nach ca. einer Woche, es kann aber noch ein Wundheitsgefühl vorhanden sein, da mit dem Pilz auch die oberflächlichen Zellen der vagina abgeschilfert werden. Diese Beschwerden können sie aber mit Tantum Rosa beherrschen.

Kategorie: Kinderwunsch

Sehr geehrter Herr Dr. Witt!

Sollte es diesen Zyklus nicht klappen haben Sie mir vorgeschlagen mit Gonal F zu beginnen.
Ich habe natürlich Hoffnung dass die Behandlung nicht nötig ist. Vielleicht klappt es ja diesen Zyklus schon, aber trotzdem würde ich gerne wissen wie das mit Gonal F genau abläuft.
In welchem Zeitraum muss gespritzt werden?
Müssen zusätzlich Tabletten eingenommen werden?
Ist es ausreichend (wie in diesem Zyklus) 2x bei Ihnen vorbeizukommen oder ist das dann öfter nötig?
Gibt es sonst etwas Wichtiges dass Sie mir darüber sagen können?

Ich hoffe Sie finden das jetzt nicht lächerlich.
Für mich sind die Fragen wichtig um alles ein wenig einteilen zu können, außerdem ist es bei der Apotheke in meiner Nähe immer mühsam die Medikamente zeitgerecht zu bekommen.
Daher möchte ich ein wenig vorbereitet sein. Ich danke Ihnen schon jetzt für Ihre Antwort.

Die Gonal-F Gabe erfolgt ab dem 3. Zyklustag täglich.

Kurz vor diesem Tag (also zu Beginn der Menses) ist eine Ultraschallkontrolle notwendig zum Ausschluss von Zysten.

Die nächste Kontrolle erfolgt am Zyklustag 8 um die Follikelreifung zu beurteilen und evtl. die Dosis zu adaptieren und eventuell zusätzliche Medikamente wie Östrogen und Progesteron zu besprechen.

Dann macht man alle 2-3 Tage Ultraschallkontrollen.

Kategorie: Kinderwunsch

Vielen Dank für den Befund!
Es gibt doch einige Überraschungen, was den Hormonstatus angeht.
Erklären Sie sich das erhöhte Prolaktin über den TRH-Regelkreis? Empfehlen Sie eine weitere Abklärung?

Wann erwarten Sie den Befund des AMH?

Bitte um das Zusenden einer Überweisung für das Spermiogramm.

  • Prolaktin kann den Eisprung unterdrücken, da die Ausschüttung der dafür notwendigen Gonadotropine (LH und FSH) teilweise gehemmt wird
  • es ist keine weitere Abklärung nötig, nur bei Sehstörungen
  • AMH ist auch fertig und unauffällig (2,89)
  • Spermiogramm ist unterwegs
Kategorie: Kinderwunsch

Sehr geehrter Herr Professor Witt,

ich hatte gerade die HyCoSy und habe seit dem eine Blutung mit ganz frischen hellroten Blut. Ich wollte mich nur vergewissern, dass das unbedenklich ist bzw. bis wann die Blutung aufhören sollte.

Das ist unbedenklich und wird bald stoppen, ist wohl durch den Katheter verursacht.

Kategorie: Kinderwunsch

Lieber Herr Dr. Witt,

vielen Dank für die Übermittlung des Befunds. Ich hätte dazu bzw. generell noch die eine oder andere Frage.Zu allererst aber möchte ich Ihnen sagen, dass mit dem Besuch bei Ihnen mein Vertrauen in die Ärzte wieder etwas hergestellt wurde. Und obwohl ich immer gesagt habe, dass ich aufgrund diverser Erfahrungen mit Gynäkologen dahingehend nie wieder einen Mann konsultieren werde, habe ich mich bei Ihnen sehr wohlgefühlt und überlege mir nun ganz konkret Sie überhaupt zu „meinem“ Gynäkologen zu machen. Wie Sie meinten, die Distanz Graz-Wien ist wirklich nicht so groß und abgesehen von Ihrer Kompetenz gefällt mir Ihr ganzes System mit online-Terminen, Mails usw. Das empfinde ich sehr zeitgemäß und effizient.Nun aber zu meinen Fragen – bitte entschuldigen Sie, dass es gar so viele sind, aber mich beschäftigt vieles gerade sehr.

1) Medikation Diflucan 150mg 1×1, Wiederholung nach 3 Tagen: Versteh ich das richtig, ich nehme das Medikament genau zweimal? Ist es egal wann ich das Medikament nehme (Tageszeit, Mahlzeit) und ist es ratsam während der Behandlung Sex zu haben?
2) Diagnose RG2: wenn ich das richtig verstanden habe, stellt das eine Vorstufe zu einer Infektion mit Bakterien dar? Heißt das, dass erneute Beschwerden durch Bakterien sicher auftreten werden oder kann dies in meinem Fall auch einen Normalzustand bedeuten? Ich interessiere mich nämlich dafür eine Eileiterdurchgängigkeitsprüfung machen zu lassen, dafür braucht man wenn ich das richtig verstanden habe aber unbedingt RG!, oder?
3) @Eileiterdurchgängigkeitsprüfung: Der Hintergrund ist jener: Obwohl ich seit mehr als 1,5 Jahren offenbar (laut Ärzten – Geruch, pH-Wert Messungen…) immer wieder mit bakteriellen Infektionen zu kämpfen habe, wurden diese nicht immer behandelt. Ich habe nun irgendwie die Sorge, dass dabei irgendetwas in Mitleidenschaft gezogen wurde und es daher mit der Schwangerschaft nicht wieder klappt (obwohl es vor den ganzen Infektionen schon beim ersten Versuch geklappt hat).
4) Kinderwunsch: wie Sie wissen würde ich gerne wieder schwanger werden. In Ihrem Buch habe ich gelesen dass bakterielle Vaginosen (mir ist klar, dass diese Diagnose bei mir noch nicht gestellt ist) vor einer Schwangerschaft behandelt werden sollten. Da ich immer wieder mit – möglicherweise bakteriellen – Infektionen kämpfe habe frage ich mich
a) ob es sinnvoll ist jetzt schwanger zu werden bevor das „erledigt“ ist (Angst vor einer erneuten Fehlgeburt – möchte alle Faktoren die in meiner Macht stehen ausschließen bzw. wie kann ich das dann in der Schwangerschaft (vor allem Frühschwangerschaft) behandeln?) und 
b) ob mein Körper aufgrund dessen dass etwas nicht ganz in Ordnung zu sein scheint, eine Schwangerschaft überhaupt „zulässt“.Was wäre Ihr Rat dazu? Mich beschäftigt das Thema Schwangerschaft im Moment sehr, auch weil ich nimmer ganz so jung bin und wir es schon eine Weile versuchen.

Vielen Dank für das Lob!

Zu den Fragen:

  1. ja, genau. 2 Mal, egal zu welcher Zeit und unabhängig von der Mahlzeit. Geschlechtsverkehr erst nach einer Woche.
  2. bei der intermediate flora ist es so, dass 1/3 sich wieder normalisiert, 1/3 gleich bleibt und 1/3 zu einer Bakteriellen Vaginose wird – das bemerkt man aber. Falls Sie eine Eileiterdurchgängigkeitsprüfung (Hycosy) machen möchten, sollte man eine Woche vorher eine Kontrolle durchführen.
  3. Bei einer Bakteriellen Vaginose in der Schwangerschaft kann es laut Studien zu einer Frühgeburt kommen. Ein Zusammenhang mit Aborten ist nicht gesichert. Man kann eine Bakterielle Vaginose aber auch während der Schwangerschaft therapieren. Aus diesem Grund mache ich immer in der 12. Schwangerschaftswoche (im Rahmen der Nackenfaltenmessung) eine Infektionsscreening. Auch aus wissenschaftlichen Arbeiten weiß man, dass bei einer Infektionsbehandlung in dieser Woche die Frühgeburtenrate deutlich gesenkt werden kann.
Kategorie: Kinderwunsch

Sehr geehrter Herr Dr. Witt!

Ich möchte den kommenden Zyklus gerne wieder mit Gonal F beginnen. Da ich im Dezember schon einen Zyklus stimuliert habe, liegt zu Hause (Kühlschrank) noch einen angefangener Pen .
Muss ich mir eigentlich einen neuen Pen besorgen, oder kann ich meinen weiterverwenden? Haltbar ist der Pen laut Verpackung noch bis Oktober 2019.

Ich würde selbstverständlich davor zur Ultraschallkontrolle und Besprechung zu Ihnen kommen.

Kein Problem, sie können den Rest durchaus verwenden.

Kategorie: Kinderwunsch

Sehr geehrter Herr Professor Witt,

ich habe mit Interesse Ihre beeindruckende Webseite durchgesehen und hätte folgende Frage:Sie schreiben sehr ausführlich über die Diagnosemöglichkeiten bei Kinderwunsch, aber eigentlich nichts über die Behandlungsmöglichkeiten.Machen Sie zum Beispiel Inseminationen? Oder machen Sie auch Stimulationsserien mit Clomiphen oder Spritzen?

Vielen Dank für das Lob!

Die Behandlungsmöglichkeiten bei Kinderwunsch sind sehr unterschiedlich und vor allem sehr individuell.Natürlich machen wir auch Kinderwunschbehandlungen. Wir sehen uns als Institution vor einem Kinderwunschinstitut.Insemination beispielsweise machen wir nicht mehr, da Kinderwunschinstitute mit ihren Labors logistisch meist besser ausgerüstet sind.Wir machen aber oft Follikelmonitoring nach Stimulationen mit Clomiphen, aber viel lieber so genannte Low-Dose Stimulationen mit rekombinanten FSH, das über einen Pen unter die Haut gespritzt wird. Damit lässt sich die Follikelreifung (Eizellreifung) wesentlich besser steuern. Laut Krankenkasse muss man aber vorher zumindest einen Zyklus mit Clomiphen durchgeführt werden.

Sehr geehrter Herr Dr. Witt!

Ich bin im Moment ziemlich ratlos und würde Sie um Ihre Meinung bitten. Wir hatten im letzten Zyklus (April 2019) nach der Geburt unseres Sohnes im Jahr 2017 wieder einen Transfer mit einem Blastozysten durchführen lassen. Leider hat dieser Versuch nicht geklappt. Der Blastozyst war in einem top Zustand. Der Versuch wurde im natürlichen Zyklus gemacht und da bestand das Problem, dass meine Zyklen seit Anfang des Jahres sehr unregelmäßig waren und teilweise sogar 50 Tage gedauert haben. Habe mit keinerlei Hormonen darauf eingewirkt, weil ich es natürlich machen wollte. Mitunter könnte das der Grund sein, dass es nicht geklappt hat laut Auskunft unserer behandelnden Ärztin. Nun haben wir entschieden, dass wir gleich im nächsten Zyklus weiter machen und dieses Mal mit Östrogen unterstützend einwirken und ich ab dem 3. Tag der Periode dieses Medikament nehme. Auch von unserer Ärztin erhielten wir den Rat gleich mit dem nächsten Versuch zu starten. Heute hat sie dann plötzlich gemeint, dass sie uns ohne eine vorherige Gebärmutterbiopsie auf keinen Fall zu einem weiteren Versuch rät, weil geklärt werden müsse, ob die Laktobazillen in der Gebärmutter genügend vorhanden sind und eine bakterielle Infektion bestünde, weil ich ja beim ersten Kind einen Kaiserschnitt hatte und dieser die Laktobazillen verändere. Wenn dem so wäre, müsse ich Omnibiotic in hohen Dosen nehmen, weil das die Einnistung sonst verhindere, wenn zu wenig Laktobazillen da sind. Ich möchte auf keinen Fall eine Gebärmutterbiopsie machen, wenn es nicht zwingend notwendig ist.Würden Sie mir zu so einer Biopsie raten? Würden Sie noch einmal eine Untersuchung auf Bakterien vornehmen lassen (die letzte Untersuchung bei Ihnen war im März und da sollte ich die Laktobazillen aufbauen, was ich auch gemacht habe, da waren aber keine Bakterien). Sieht man nicht in einem Abstrich auch, ob Bakterien in der Gebärmutter sind oder genügend Laktobazillen? Jetzt bin ich total verunsichert. Soll ich zu Ihnen für einen Abstrich kommen? Ich habe im Moment nicht das Gefühl, dass ich eine Infektion habe!

Vielen herzlichen Dank schon einmal.

Das Thema Gebärmutterbiopsie bzw. „Mikrobiom“ der Gebärmutter ist noch relativ neu. Ob und wie viele Laktobazillen in der Gebärmutter vorkommen, ist derzeit Gegenstand der wissenschaftlichen Forschung. Der erfolgreiche Aufbau mit Ombe ist mehr als fraglich, keinesfalls wissenschaftlich gesichert. Der Kaiserschnitt verändert nicht das Mikrobiom der Gebärmutter, er hat nur Einfluss auf das Mikrobiom bzw. die Darmflora des Babys. Auch das wird derzeit erforscht. Derzeit laufen vier Studien zum Thema „vaginal Seeding“, also eine Art Transplantation der mütterlichen, vaginalen Bakterien auf das Neugeborene.

Ich würde es einfach nochmals versuchen ohne weitere Untersuchungen. Da sie immer wieder zu einer Bakteriellen Vaginose neigen, sollte ich mir das vor dem Transfer aber schon noch ansehen.

Ich wurde als Kind vor 38 Jahren 2 x Masern Mumps geimpft – und hab nun aus Sicherheit einige Titer bestimmen lassen. Und siehe da, alles okay, nur Masern IgG <5 AU/ml.Reicht da eine Auffrischung?

Eine Auffrischung ist ausreichend, allerdings ist es wahrscheinlich, dass Sie ein so genannter non-responder sind, also nicht auf die Impfung mit Antikörperbildung reagieren. Im Fall einer Auffrischung allerdings sollte man dann 3 bis 6 Monate nicht schwanger werden.

Sie können sich auch mit der Frage an das Hygieneinstitut wenden:https://www.meduniwien.ac.at/web/klinik-gesundheit/ambulanzen-services/impfungen-reise-und-tropenmedizin/

Kategorie: Kinderwunsch

Sehr geehrter Herr Univ.Prof.Dr. Armin Witt,

in meinem Befund steht Verdacht auf PCO.
Kann dies nach dem Hormontest festgestellt oder ausgeschlossen werden? Oder muss ich noch andere Untersuchungen durchführen für eine genaue Diagnose?
Wann genau muss ich den Test machen?
Ich habe leider vergessen ob das vor, nach oder während des Zyklus sein sollte.

Vorab vielen Dank!

ja, ein Hormonstatus ist Teil der Diagnose. Er soll während der Menstruation durchgeführt werden, man muss nicht nüchtern sein.

Kategorie: Kinderwunsch

Sehr geehrter Herr Doktor Witt

Ich komme aus Südtirol und habe Ihre Kontaktadresse im Internet gefunden.
Ich leide an PCO Syndrom, wurde vor einem Jahr ärztlich bestätigt, WERT vom Antimüllerhormon derzeit bei circa 12…Testosteron derzeit im Normbereich. Habe aber vor 3 Monaten die Pille abgesetzt.Leider habe ich in meiner Nähe keinen Arzt der mir gut weiterhelfen kann. Ich habe die Pille Peliette nicht vertragen hab Migräne bekommen. OHNE Pille gehts mir besser. Aber ich leide seit 3 Wochen unter extremen Haarausfall, Akne, fettiger Haut. GEWICHT halte ich noch gut da ich auf Ernährung und Sport achte, muss allerdings Kreon Tabletten nehmen weil die Verdauung sonst eher lahm ist und ich immer wieder Verdauungsbeschwerden hab.
Eine Freundin die in Wien lebt hat mir Gesdine empfohlen, nun meine Frage an Sie
Hilft Gesdine bei PCO gut? Und wirkt das Pulver auch gegen die androgenen Symptome? Haarausfall ecc…

—-

Gesdine hilft laut wissenschaftlichen Studien signifikant bei den Symptomen des PCO.Als Pille wäre am besten die Kombination von 0,035mg Ethinylestradiol und 2mg Cyproteronacetat, also wie zB bei der Diane mite.Natürlich erst nach Aufklärung über das Thromboserisiko/Pille/Rauchen auch im Fall von APC-Resistenz.

Vielen Dank für die schnelle Antowrt damit hab ich nicht gerechnet. Vielen herzlichen Dank!!!Wie sieht es bei der Pille Diane mit Gewichtszunahme oder Migräne aua gibt es dazu Erfahrungen?

—-

ist möglich, aber eben individuell, wie immer bei den Pillen.

Kategorie: Kinderwunsch

Sehr geehrter Herr Univ.-Prof.Dr. Witt!

Ich habe mir heute Gesdine in der Apotheke besorgt.
Laut Packungsbeilage handelt sich um ein Nahrungsergänzungsmittel mit Inositol und Folsäure. Ich werde mit der Einnahme ab der nächsten Regelblutung 2×1 täglich beginnen.

1. Soll ich weiterhin Folsan einnehmen? Ich muss gestehen, dass ich Folsan in letzter Zeit nur ca. 2-3 x wöchentlich eingenommen habe, da die gewünschte Schwangerschaft schon relativ lange ausbleibt…

2. In der Packungsbeilage steht, dass Gesdine zur Wiederherstellung eines regelmäßigen Ovulationszyklus beiträgt. Senkt sich somit der Testosteronspiegel automatisch? Ist der Wert von 0,86 evtl. bedenklich oder doch eher „nur“ leicht erhöht? Ich habe leider keine Ahnung davon und mein Hausarzt war mir keine Hilfe.

3. In welcher Phase habe ich mich bei Blutabnahme befunden? Die Blutabnahme erfolgte am zweiten Tag der Blutung.

4. Sollte nach einem bestimmten Zeitrahmen eine Blutabnahme wiederholen werden? Sind Ovulationstests zur Kontrolle sinnvoll? Ich habe vor ca. 1/2 Jahr Ovulationstests verwendet und nicht wirklich einen Eisprung entdeckt, dachte das liegt an den Teststreifen…
5. Ist es möglich dass nicht wirklich ein Eisprung stattgefunden hat oder wäre dann die Blutung ausgeblieben?

6. Würden Sie uns momentan zu einem Spermiogramm raten?

Ich hoffe, ich habe Ihnen jetzt nicht zu viele Fragen gestellt.

1. Folsan nicht mehr nehmen, stattdessen Gesdine (beinhaltet auch Folsäure)
2. 0,86 ist deutlich erhöht, Gesdine hilft diesen Wert zu senken
3. in der follikulären Phase, in dieser soll auch die Blutabnahme für den Hormonstatus erfolgen
4. Ovulationstest könnte man machen. Blutabnahme erst wieder in ca. einem Jahr.
5. Es ist möglich und aufgrund des PCO-Syndroms sogar wahrscheinlich, dass keine Ovulation stattgefunden hat.
6. Ein Spermiogramm ist auf jeden Fall sinnvoll, da bei unerfülltem Kinderwunsch zu 50% der sog. male factor die Ursache darstellt

Kategorie: Kinderwunsch

Ich habe von meiner Gynäkologin eine Überweisung für eine HSG bekommen und bei Recherchen im Internet bin ich auf Ihre Seite gestoßen. Dabei habe ich gesehen, dass Sie mit HyCoSy eine Alternative anbieten.

Zu meiner derzeitgen Situation: ich bin 37 Jahre, versuche seit Oktober letzen Jahres schwanger zu werden, was bisher noch nicht geklappt hat. Daher riet mir meine Ärztin nun zu einer HSG. Zyklus war zwischen April-Juli sehr unregelmäßig (zuerst lange Zwischenblutungen) bzw. gar keine Menstruation, seit 14.7. erstmals seit April wieder regelmäßige Menstruation. Im Mai wurde ein Sekretstatus gemacht, danach Behandlung mit Betaisodona Zäpfchen wegen aerober Bakterien. Anfang Juli wurde Sektretstaus wiederholt und auch ein Hormostatus gemacht (Befunde habe ich).Bevor ich eine HSG machen lasse, würde ich mich gerne über alternative Möglichkeiten informieren. Ist das 4 Stufen Paket, wie auf Ihrer Webseite beschrieben, sinnvoll in meiner Situation? Oder würden Sie vorerst ein Erstgespräch empfehlen? Und mit welchen Kosten wäre bei dem 4 Stufen Paket zu rechnen und können diese über meine Privatarztversichung (Uniqa) abgerechnet werden?Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.

Wir haben einen eigenen Termin, der „Prepare for Pregnancy“ heißt. Machen Sie einen solchen aus und dann können wir alles besprechen. Die Abrechnung über die Versicherung liegt nicht in unseren Händen, Sie können Sich aber gegebenenfalls vorher bei der Versicherung informieren – meiner Meinung nach sollte das kein Problem sein. Die HyCosy alleine kostet 350€, vorher muss am aber zumindest eine (richtige) Infektionsdiagnostik machen.

Nehmen Sie bitte nicht mehr Betaisodona, das dient der Sache überhaupt nicht!Ich bin ab heute auf Urlaub, Sie können sich aber den Termin online ausmachen.

Kategorie: Kinderwunsch

Lieber Herr Dr. Witt,

laut Ovulationstest und Temperaturmessung hatte ich am 25./26. April Eisprung. Ich bin zwei Tage überfällig, aber sonst null Anzeichen auf Schwangerschaft oder bevorstehende Mens, Frühtest heute negativ. Können Sie sich das erklären? Besteht noch Hoffnung?

Danke für Ihre Antwort!

warten Sie ein paar Tage ab und wiederholen Sie dann den Test. Die Regel kann auch mal etwas verzögert kommen.

Kategorie: Kinderwunsch

Wie berichtet habe ich am Samstag positiv auf eine SS getestet, der erste Tage der letzten Regelblutung war der 12.08. (Zyklus ca 29 Tage) Der Test war ein clearblue mit Wochenbestimmung, Angabe war 1-2 (also 3.-4. SSW). Ich war zu dem Zeitpunkt ja schon ein paar Tage überfällig und hatte davor auch nicht-digitale Tests gemacht, die beide negativ waren.
Von diesen nicht-digitalen habe ich auch noch einen daheim gehabt, den ich heute früh durchgeführt habe und er hat wieder negativ angezeigt.
Das verunsichert mich doch ziemlich, da ich mittlerweile ja doch so weit wäre, dass eigentlich alle anschlagen sollten, oder? Rein rechnerisch kann ich mir nicht vorstellen, dass eine Empfängnis viel später stattgefunden hat. Abgesehen davon – im Gegensatz zum Wochenende – fühle ich mich auch recht „unschwanger“ (kein Brustspannen, kein Ziehen etc.).
Kann es doch Sinn machen, dass Sie mich jetzt schon untersuchen oder kann man jetzt eh einfach nur einmal abwarten?

Prinzipiell kann man sagen, dass, wenn ein Schwangerschaftstest negativ und dieser nicht abgelaufen ist, die Person auch nicht schwanger ist. Das heißt aber NICHT, dass man nicht in den nächsten Tagen schwanger werden kann! Der Test selbst bestimmt nur das HCG am Tag der Bestimmung, das kann sich natürlich, je nach Zeitpunkt des Eisprunges, auch ändern. Ein positiver Schwangerschaftstest bedeutet allerdings auch nicht, dass die Schwangerschaft intakt ist, also in der Gebärmutter und an Größe zunehmend. Ich würde aber vorschlagen, dass ich einen Ultraschall mache und wir eventuell das HCG im Blut bestimmen.

Kategorie: Kinderwunsch

Da ich mit diesem positiven Befund nicht gerechnet habe, habe ich Sie beim Termin nicht gefragt, welche Vitamine (Folsäure usw.) ich für meinen bestehenden Kinderwunsch einnehmen soll.Ich bitte Sie um kurze Rückmeldung/Empfehlung welches Produkt (Femibion, Pregnavit® PLUS, MamaGynial,..) ich einnehmen soll. In zahlreichen Produkten ist Titandioxid enthalten – wie ist ihre Meinung zu diesem Inhaltsstoff?

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Titandioxid (TiO2) ist ein weißes Farbpigment, das derzeit als Lebensmittelzusatzstoff E171 zugelassen ist und zum Einfärben von Lebensmitteln und als Bestandteil weißer glänzender Überzüge beispielsweise von Süßigkeiten eingesetzt wird.

Aufgrund der bestehenden Sicherheitsbedenken hat die Europäische Kommission Mitte Jänner 2022 eine Verordnung zum Verbot der Verwendung von Titandioxid (E171) als Zusatzstoff in Lebensmitteln erlassen. Ich möchte hier nicht für spezielle Produkte werben. Also bitte Beipackzettel beachten!

Kategorie: Kinderwunsch

Sehr geehrter Herr Dr. Witt,Vielen lieben Dank nochmal für die ausgezeichnete Betreuung und die Durchführung der HyCosy. Meine Infektionen scheinen gänzlich verschwunden zu sein, was das Schwanger werden an sich wahrscheinlich erleichtern wird.Ich habe allerdings eine Frage, die mich seit Tagen nicht mehr loslässt: Ich nehme seit ca. 6 Monaten Yamswurzel-Kapseln als Nahrungsergänzungsmittel (880 mg pro Tag), weil ich gelesen habe, dass dies die prämenstruellen Symptome sowie auch Regelschmerzen lindern soll. Dies ist auch passiert. Ich habe keine Regelbeschwerden mehr gehabt. Allerdings bin ich nun auf etliche Artikel gestoßen, wo die Yamswurzel als Verhütungsmethode erfolgreich angewandt wird, da sie nach regelmäßiger Einnahme den Zervixschleim verändert, sodass er für Spermien unpassierbar ist.Haben sie davon schon einmal etwas gehört? Ich habe die Kapseln sofort abgesetzt und warte nun auf meinen nächsten Zyklus. Das wäre ja Wahnsinn, wenn ich die ganze Zeit unabsichtlich verhütet hätte…

Ich habe davon nichts gehört, ist in Europa auch nicht üblich.

Bei Durchblick der website und der dort präsentierten Fragebogenstudie ekennt man sofort, dass es sich nicht um eine wissenschaftliche Arbeit im Sinnne der GCP (Good Clinical Practice) handelt und demnach nicht aussagekräftig ist. Eigentlich ist es nur eine Auswertung von Fragebögen…

Aber das Absetzen bei Kinderwunsch ist sicher kein Fehler und empfehlenswert.

Schwangerschaft (6)

Sehr geehrter Herr Dr. Witt,

Ich hätte eine Frage bzgl. Cipralex und Schwangerwerden:

Ich habe, nachdem ich den Nuvaring abgesetzt habe, um schwanger zu werden (ich bin 35), langsam das Cipralex ausschleifen lassen. Jetzt merke ich aber, dass ich mir ohne Cipralex gerade schwer tue. Darf ich nun mit dem Cipralex wieder anfangen, oder ist es zu riskoreich bzgl. Schwangerschaft? Soweit ich weiß, ist es kein Problem, damit schwanger zu werden, wenn man es schon länger einnimmt, aber damit wieder anzufangen?

Vielen Dank im Voraus für Ihre Antwort!

Cipralex ist in der FDA Gruppe C (Im Tierversuch wurden Nebenwirkungen auf den Fötus beobachtet, es gibt nur unzureichende oder keine Studien zum Risiko beim Menschen. Der potenzielle Nutzen des Arzneistoffes rechtfertigt jedoch möglicherweise die Anwendung während der Schwangerschaft trotz möglicher Risiken).

Ihr Psychiater sollte sich eine andere Medikation überlegen.

Sehr geehrter Herr Dr. Witt,

Seit gestern habe ich vermehrten Ausfluss durch den Eisprung. Ich habe aber bis gestern Mittag noch Resyl mit Codein Tropfen genommen, da ich meinen Eisprung noch nicht so schnell erwartet habe. Könnte das für den Fötus problematisch sein, wenn es zu einer Befruchtung kommen würde?

Und könnten Sie mir ein bedenkenloses Mittel bei Schwangerschaftswunsch sagen, das gegen Grippesymptome (verschleimt, Halsschmerzen, Kopfschmerzen, Reizhusten,…) hilft.

Das Resyl stellt kein Problem dar. Den Rest finden Sie hier

https://www.gesundheitderfrau.at/grippaler-infekt-in-der-schwangerschaft

Sehr geehrter Prof. Witt,

ich möchte wieder schwanger werden.

Folsan soll ich nehmen? Am Rezept stand glaube ich (ich finde es gerade nicht) 0,4mg, oder 5mg?

Folsan 0,4mg ist die übliche Dosis zur Vermeidung der Rückenmarkstumoren (Spina bifida). Nur bei vorhergehenden Abortus ist 5mg üblich.

Sehr geehrter Herr Prof. Witt,

1. ist eine Dosis von 0,4 mg Folsäure bei Kinderwunsch auch bei einem bereits bestehenden Folsäuremangel ausreichend oder muss die Dosis erhöht werden? (3,8 ng/ml – Referenzbereich 4,2-19,8)

2. Ist eine Eisensubstitution erforderlich oder ist mein Status für eine bevorstehende Schwangerschaft ausreichend?

Ferritin 20 ng/ml (Referenz 15-150), Transferrinsättigung 15% (Referenz 15-45), Hämoglobin 11,7 g/dl (Referenz 12-16)

Da ich mich überall an der unteren Grenze befinde, tendiere ich zu Eiseninfusionen, da eine Therapie mit Tabletten Monate dauern könnte. Spricht da kurz vor einer Schwangerschaft etwas dagegen oder halten Sie das für nicht notwendig?

3. Welche anderen Vitamine/Spurenelemente sollte ich vor einer Schwangerschaft noch testen lassen und ev. substituieren, um Mangelerscheinungen in der Schwangerschaft vorzubeugen?

Vielen Dank für Ihre Antwort.

  1. Die Folsäure 0,4mg wird ausreichen
  2. Eisen oral substituieren – sie haben ja genügend Zeit
  3. Diesbezüglich gibt es keine evidenzbasierten Empfehlungen

Sehr geehrter Herr Dr. Witt!

Ich bin im Moment ziemlich ratlos und würde Sie um Ihre Meinung bitten. Wir hatten im letzten Zyklus (April 2019) nach der Geburt unseres Sohnes im Jahr 2017 wieder einen Transfer mit einem Blastozysten durchführen lassen. Leider hat dieser Versuch nicht geklappt. Der Blastozyst war in einem top Zustand. Der Versuch wurde im natürlichen Zyklus gemacht und da bestand das Problem, dass meine Zyklen seit Anfang des Jahres sehr unregelmäßig waren und teilweise sogar 50 Tage gedauert haben. Habe mit keinerlei Hormonen darauf eingewirkt, weil ich es natürlich machen wollte. Mitunter könnte das der Grund sein, dass es nicht geklappt hat laut Auskunft unserer behandelnden Ärztin. Nun haben wir entschieden, dass wir gleich im nächsten Zyklus weiter machen und dieses Mal mit Östrogen unterstützend einwirken und ich ab dem 3. Tag der Periode dieses Medikament nehme. Auch von unserer Ärztin erhielten wir den Rat gleich mit dem nächsten Versuch zu starten. Heute hat sie dann plötzlich gemeint, dass sie uns ohne eine vorherige Gebärmutterbiopsie auf keinen Fall zu einem weiteren Versuch rät, weil geklärt werden müsse, ob die Laktobazillen in der Gebärmutter genügend vorhanden sind und eine bakterielle Infektion bestünde, weil ich ja beim ersten Kind einen Kaiserschnitt hatte und dieser die Laktobazillen verändere. Wenn dem so wäre, müsse ich Omnibiotic in hohen Dosen nehmen, weil das die Einnistung sonst verhindere, wenn zu wenig Laktobazillen da sind. Ich möchte auf keinen Fall eine Gebärmutterbiopsie machen, wenn es nicht zwingend notwendig ist.Würden Sie mir zu so einer Biopsie raten? Würden Sie noch einmal eine Untersuchung auf Bakterien vornehmen lassen (die letzte Untersuchung bei Ihnen war im März und da sollte ich die Laktobazillen aufbauen, was ich auch gemacht habe, da waren aber keine Bakterien). Sieht man nicht in einem Abstrich auch, ob Bakterien in der Gebärmutter sind oder genügend Laktobazillen? Jetzt bin ich total verunsichert. Soll ich zu Ihnen für einen Abstrich kommen? Ich habe im Moment nicht das Gefühl, dass ich eine Infektion habe!

Vielen herzlichen Dank schon einmal.

Das Thema Gebärmutterbiopsie bzw. „Mikrobiom“ der Gebärmutter ist noch relativ neu. Ob und wie viele Laktobazillen in der Gebärmutter vorkommen, ist derzeit Gegenstand der wissenschaftlichen Forschung. Der erfolgreiche Aufbau mit Ombe ist mehr als fraglich, keinesfalls wissenschaftlich gesichert. Der Kaiserschnitt verändert nicht das Mikrobiom der Gebärmutter, er hat nur Einfluss auf das Mikrobiom bzw. die Darmflora des Babys. Auch das wird derzeit erforscht. Derzeit laufen vier Studien zum Thema „vaginal Seeding“, also eine Art Transplantation der mütterlichen, vaginalen Bakterien auf das Neugeborene.

Ich würde es einfach nochmals versuchen ohne weitere Untersuchungen. Da sie immer wieder zu einer Bakteriellen Vaginose neigen, sollte ich mir das vor dem Transfer aber schon noch ansehen.

Ich wurde als Kind vor 38 Jahren 2 x Masern Mumps geimpft – und hab nun aus Sicherheit einige Titer bestimmen lassen. Und siehe da, alles okay, nur Masern IgG <5 AU/ml.Reicht da eine Auffrischung?

Eine Auffrischung ist ausreichend, allerdings ist es wahrscheinlich, dass Sie ein so genannter non-responder sind, also nicht auf die Impfung mit Antikörperbildung reagieren. Im Fall einer Auffrischung allerdings sollte man dann 3 bis 6 Monate nicht schwanger werden.

Sie können sich auch mit der Frage an das Hygieneinstitut wenden:https://www.meduniwien.ac.at/web/klinik-gesundheit/ambulanzen-services/impfungen-reise-und-tropenmedizin/

Achtung

Unsere Ordination ist von Donnerstag, 31. Juli 2025, bis einschließlich Freitag, 15. August 2025, wegen Sommerurlaubs geschlossen.
Ab Montag, 18. August 2025, sind wir wieder wie gewohnt für Sie da.

Zu diesen Zeiten ist weder Akutservice noch GI-Express möglich!

In dringenden medizinischen Notfällen wenden Sie sich bitte an den ärztlichen Bereitschaftsdienst unter Tel. 141 oder an die nächstgelegene Notfallambulanz.

Vorträge

  • Diverse Fortbildungen: Abtlg. Geburtshilfe, Endokrinologie, Spez. Gynäkologie, Klin. Mikrobiologie
  • Hauptvorlesung: „Frühgeburt und Infektionen” − 11.5.00
  • Giftiger Dienstag (Abtlg. Infektiologie − I. Med): „Gynäkologische Infektionen” − 30.5.00
  • GYN AKTIV Sommerfest: „Klinische Studie zur Therapie der RVVC” − 28.6.00
  • Hauptvorlesung: „Frühgeburt und Infektionen” − 8.10.00
  • Symposium des Wiener Lebensmittel− und Ernährungsservice:
  • „Pathogene Mikroorganismen als Ursache für Fetopathien” − 30.11.00
  • „Embryotoxische Effekte pathogener Keime in der Nahrungskette”: Jahrestagung der ÖGGG − 13.6.01 Baden
  • „Klinische Studie zur Therapie der RVVC − erste Tendenzen”: Herbsttagung der ÖGGG − 26.5.01 Türkei
  • Verstärkte Kindesbewegung − ein Marker für eine erfolgreiche Akupunktur in der Geburtsvorbereitung?
  • A. Witt, M. Rabl, H. Zeisler, S. Feistauer, B. Wiltos, Ch. Winzer, P. Husslein − Posterpräsentation XVII. Akademische Tagung deutschsprechender Hochschullehrer in der Gynäkologie und Geburtshilfe
  • Hauptvorlesung: „Frühgeburt und Infektionen” − 2.10.01
  • Hauptvorlesung: „Gynäkologische Infektionen” − 18.10.01
  • Hauptvorlesung: „Gynäkologische Infektionen” − 17.5.02
  • „Therapie der Puerperalsepsis”: Austrian Postgraduate Assembly − 25.5.02
  • „Pelvic Inflammatory Disease/Tuboovarian Abscess”: GYN AKTIV Sommerfest: − 25.6.02
  • SS 2002: Eigene Vorlesung: ”Gynäkologisch−Geburtshilfliche Infektionen mit praktischen Übungen” 527892
  • „A new therapeutic regimen against Recurrent Vulvovaginal Candidiasis − preliminary data”: 4th Congress of the European College for the Study of Vulval Diseases (ECSVD), Torino (Italy) − 12.9.2002
  • ”Antibiotikatherapie in der Schwangerschaft − Unbedenklichkeitsstandards für Mutter und Kind” − Herbsttagung der OEGGG Djerba: 31.10.2002
  • ”Ureaplasmeninfektion bei pPROM und PL” − Center of Excellence for Perinatal Research − 13.11.2002
  • Internat 13. − 17.1.2003
  • „Chlamydien− und Ureaplasmeninfektionen” − 29. Pädiatrisches Symposium Obergurgl − 22. 1.2003
  • „CARE−Paket” − Fortbildungsveranstaltung des Pflegepersonals der Neonatologie AKH − 10.2.2003
  • „Peripartale Überwachung des Feten durch das STAN−System” Fortbildung UFK − 12.2.2003
  • „Gynäkologische Infektionen” − Gesellschaft der Ärzte − 9.4.2003
  • „Gynäkologische Infektionsdiagnostik − Aber richtig!” − GYNFORUM − 12.5.2003
  • „Intrauterine Ureaplasma urealyticum Infektion der Amnionhöhle bei der Frühgeborenen−Sectio” − Gemeinsame Tagung der BGGF und der OEGGG in Würzburg − 30.5.2003
  • „Nachweis von Ureaplasma urealyticum bei spontaner und indizierter Sectio caesarea” − Herbsttagung der OEGGG Zypern: 29.9.2003
  • „Frühgeburten und Infektionen − neue Aspekte” − 41. Jahrestagung der österreichischen Gesellschaft für Kinder− und Jugendheilkunde − Perinatologische Sitzung − Salzburg − 3.10.2003
  • „Frühgeburten und Infektionen − neue Aspekte” − Kaiser Franz Josef KH − 27.10.2003
  • „CARE−Paket” − AKH Wien − 29.10.2003
  • ”Infektionsdiagnostik vor IUD” − Österreichische Gesellschaft f. Familienplanung: 11.3.2004
  • „Adnexitis, Vaginitis, Mastitis − Infektionen der Frau” − „Giftiger Dienstag”: 16.3.2004
  • „Infektionsdiagnostik des infertilen Paares” − Forum Reproduktion. Schloß Wilhelminenberg: 24.4.2004
  • „Antibiotikatherapie in Gynäkologie und Geburtshilfe”: Fortbildung UFK − 2.6.2004
  • „Prävention sexuell übertragbarer Erkrankungen im Hinblick auf die zukünftige Fertilität von Mann und Frau”: Seminar Reproduktionsmedizin: Prävention der Sterilität. Villach − 10.6.2004
  • „Frühgeburt und intrauterine Infektion”: Jahrestagung der OEGGG. Villach − 10.6.2004
  • „Frühgeburt und Infektionen − neue Aspekte”: Jahrestagung der OEGGG. Villach − 12.6.2004
  • „Frühgeburt und Infektionen” − Villacher Abend − 28.9.2004
  • „Infektionsdiagnostik des infertilen Paares” Jahrestagung der Österreichischen IVF Gesellschaft − 1.10.2004
  • „Antibiotikatherapie von Infektionen in Gynäkologie und Geburtshilfe” − Hebammenfortbildungsveranstaltung − AKH Wien − 5.10.2004
  • „Angewandte Antibiotikatherapie in Gynäkologie und Geburtshilfe” − Herbsttagung der OEGGG Soma Bay− 22.10.2004
  • „Intrauterine Ureaplasmen bei Frühgeburt” − 20 Jahre Neonatologische und pädiatrische Intensivstation des G. v. Preyer’schen Kinderspitals − 27.11.2004
  • „Gynäkologische Infektionen” − Heeresspital − 8.3.2005
  • „Vaginitis” − Giftiger Samstag − Wien, Technisches Museum, Festsaal − 2.4.2005
  • „Intrauterine Infektionen und Frühgeburt bei Mehrlingen” − XVI. Fortbildungstagung für praxisorientierte Therapie in Geburtshilfe und Gynäkologie, Hotel Sonnenburg/Oberlech am Arlberg − 8.4.2005
  • „Intrauterine Infektionen und Frühgeburt bei Mehrlingen” − 2. Symposium Mehrlingsschwangerschaften, Wien Europahaus − 22.4.2005
  • „Intrauterine Infektionen und Frühgeburt − neue prophylaktische und therapeutische Ansätze” − 4. Österreichische Frühchen−Tagung, Hörsaal des AKH − 30.4.2005
  • “Infektionen des weiblichen Urogenitaltraktes” − 3. Herbsttagung des österreichischen Berufsverbandes der Urologen − Mondsee − 10.9.05
  • Die Gesunde Vaginalflora” − Pressegespräch Ghost Company − 22.9.2005
  • „Infektionsdiagnostik bei Kinderwunsch − zu einfach oder zu kompliziert?” − Jahrestagung der österreichischen IVF Gesellschaft − Salzburg − Klessheim − 1.10.05
  • ”Intrauterin Infection and Preterm delivery” − Salzburg Weill Cornell Seminar ”OBSTETRICS AND GYNECOLOGY” − Schloss Arenberg, Salzburg − 20.10.05
  • ”The fetus is too small − what’s next?” − Salzburg Weill Cornell Seminar ”OBSTETRICS AND GYNECOLOGY” − Schloss Arenberg, Salzburg − 20.10.05
  • ”Die Scheidenflora: Bedeutung, Beurteilung, Empfehlungen und Intimpflege” − Apothekerkammer − 24.10.05
  • „Intrauterin Infection with Ureaplasma urealyticum and Preterm delivery” − 9th World Congress for Infectious and Immunological Diseases in Obstetrics and Gynaecology, Urology, Dermatology − Maceio/Brazil − 22.11.2005
  • ”Infektionen in Gynäkologie und Geburtshilfe” − St. Josef Krankenhaus − 14.2.2006
  • „Clarithromycin beim frühen vorzeitigem Blasensprung” − AKH − 23.5.2006
  • ”Intrauterin Infection and Preterm delivery” − Salzburg Weill Cornell Seminar ”Obstetrics and Gynecology” − Schloss Arenberg, Salzburg − 14.6.2006
  • ”Gynäkologische Infektionen − Alles klar?” − Goldenes Kreuz − 19.6.2006
  • „Candida −Infektionen in der Gynäkologie” − Update Pilzinfektionen der Österreichischen Gesellschaft für Antimikrobielle Chemotherapie − AKH, Hörsaalzentrum 25.11.2006
  • „Pelvic inflammatory disease und anderer Gynäkologische Infektionen” − Stegersbach BAYER Symposium − 21.3.2007
  • „Infektionen, Cerclage bei Mehrlingen” − 3 . Symposium Mehrlingsschwangerschaften, Wien Museumsquartier − 5.5.2007
  • „Ringelröteln in der Schwangerschaft” − AKH
  • „Virusinfektionen in der Schwangerschaft” − AKH
  • Gruppe B Streptokokken in der Schwangerschaft” − AKH
  • Ureaplasmen und Frühgeburt − 1. Wörthersee Symposium − 25.6.2008
  • „Wege aus dem Teufelskreis − Die Rolle der Laktobazillen des Bakterienstammes casei rhamnosus LCR35 in der Therapie der bakteriellen Vaginose” (Präsentation einer neuen Studie) − Symposium: Weibs−Bilder − Frauenleiden − Frauenleben, 27.9. 2008, Schloss Halbturn, Burgenland
  • „Gesunde Scheidenflora− Die Rolle der Laktobazillen des Bakterienstammes casei rhamnosus LCR35 in der Therapie der bakteriellen Vaginose” (Präsentation einer neuen Studie) − Symposium: Weibs−Bilder − Frauenleiden − Frauenleben, 28.9. 2008, Schloss Halbturn, Burgenland
  • „B Streptokokken in der Schwangerschaft” − Herbsttagung der OEGGG 2008 gemeinsam mit dem Berufsverband. Österreichischer Gynäkologen. 26.10.2009, Soma Bay, Hurghada − Ägypten
  • „Die Bedeutung von und die Behandlung mit Lactobazillen in der Frauenheilkunde” − ESIDOG Symposium im Rahmen der Herbsttagung der OEGGG 2008. 30.10.2009, Soma Bay, Hurghada − Ägypten
  • Pressekonferrenz „Tabuthema Scheideninfektion” − 26.2.2009, Café Griensteidl
  • „Vaginitis − Therapie und Prophylaxe” − Giftiger Dienstag, 24.3.2009, Ärztekammer Wien
  • Challange the experts − Laktobazillen − 13.6.2009, OEGGG Jahrestagung Wien, Austria Center Wien
  • „Infektionsscreening bei Kinderwunsch” − 15.6.2009; 2. Wörthersee Symposium
  • „Moderne Frauengesundheit − Florale Balance” − 3.12.2009, Mini Med Studium, Gesellschaft der Ärzte
  • „PAP III, Bakterielle Vaginose” − 22.1.2010, Dysplasietagung, Döbling
  • “Therapie der wiederkehrenden vulvovaginalen Candidose” − 4.2.2010 42. Fortbildungstagung für Fachärzte der Gynäkologie und Geburtshilfe, Obergurgl.
  • „Gynäkologische Infektionen” − 17.5.2010, SMZO
  • „Vaginitis” − 16.10.2010 „Giftiger Samstag”, Technisches Museum Wien
  • „Therapie der rekurrenten vulvovaginalen Candidose” − Herbsttagung der OEGGG 2010 gemeinsam mit dem Berufsverband. Österreichischer Gynäkologen. 26.10.2010, Soma Bay, Hurghada − Ägypten
  • „Vaginitis” − Gynäkologie Update − Refresher” vom 25. − 27. November 2010 in der Aula der Wissenschaften Wien
  • „PAP III, Bakterielle Vaginose” − 21.1.2011, Dysplasietagung, Döbling
  • Therapie der Bakteriellen Vaginose − 10.2.2011 43. Fortbildungstagung für Fachärzte der GYNÄKOLOGIE UND GEBURTSHILFE, Obergurgl.
  • „PAP III, Bakterielle Vaginose” − 20.1.2012, Dysplasietagung, Döbling
  • ”Therapie bei Vaginalmykosen” − 2.3.2012, Hofmobiliendepot Wien 2.3.2012
  • ”Scheideninfektion − und was nun?” − 10.3.2012, FOKO − Fortbildungskongress der Frauenärztlichen Bundesakademie (FBA), Düsseldorf
  • “Antibiotikaprophylaxe bei Sectio caesarea” − 1.11.2012 − Herbsttagung der OEGGG 2010 gemeinsam mit dem Berufsverband. Österreichischer Gynäkologen, Teneriffa, Spanien
  • PAP III, Bakterielle Vaginose” − 18.1.2013, Dysplasietagung, Döbling
  • „Rezidivierende vulvovaginale Candidose − rezidivierende bakterielle Vaginose: Therapieschemata” − 7.2.2014 46. Fortbildungstagung für Fachärzte der GYNÄKOLOGIE UND GEBURTSHILFE, Obergurgl.
  • „Urogenitale Infektionen der Frau − wer therapiert WAS, WANN, WIE, WARUM” − 29.3.2014. 47. Alpenländisches Urologen Symposium, Werfenweng.
  • „Von der Urethritis zur Salpingitis” − 5.4.2014, 8. Österreichischer Infektionskongress der Österreichischen Gesellschaft für Infektionskrankheiten und Tropenmedizin (OEGIT), Saalfelden.
  • „Update Gruppe B Streptokokken” − Goldenes Kreuz 29.4.2014
  • „HPV − Klinik & Therapie” − 11.11.2014 − Symposium für die Infektionsdiagnostik, Linz
  • Moderne Behandlungsmethoden” −27.11.2014; Gynäkologie Update Refresher; Aula der Wissenschaften Wien
  • „Vaginalmykosen − wie kann man helfen??” − Giftiger Samstag 13.12.2014, Technisches Museum Wien.
  • „Infektionen in der Schwangerschaft durch Lebensmittell” − 3.2.2015, 47. Fortbildungstagung für Fachärzte der GYNÄKOLOGIE UND GEBURTSHILFE, Obergurgl.
  • „Vaginaler Discomfort” − 3.2.2015, 47. Fortbildungstagung für Fachärzte der GYNÄKOLOGIE UND GEBURTSHILFE, Obergurgl.
  • ”Candidainfektionen bei Frauen” – 22.4.2015, ÖGACH – 2. MycoCercle, Hotel Triest, Wien.
  • ”Bakterielle Besiedelung des Uterus und Frühgeburt – Sludge: Was ist das? Wie behandle ich diesen, wenn überhaupt?” – 18.4.2016. KH der Barmherzigen Brüder Linz.
  • „Fluordiagnostik: Bedeutung von Nativpräparat, pH-Wert und mikrobiologischen Laborbefunden“, 2. Interdisziplinäres Symposium über vulvovaginale Erkrankungen, 18.6.2016, Wuppertal
  • „Ureaplasma and preterm delivery“, 25.6.2018, Cornell University Medical College, New York City
  • „Infektionen in Gynäkologie und Geburtshilfe – Relevante Fragen für die Praxis“ – 20.6.2019. Frühjahrstagung der OEGGG, Gmunden.
  • „Vaginalmykosen – wie kann man helfen??“ – Giftiger Samstag 5.10.2019. Van-Swieten-Saal. MedUni Wien
  • „Vulvovaginitis“ – Giftiger Samstag 17.4.2021. Online webinar der Ärztekammer für Wien.
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Wissenschaftliche Publikationen

  • Fischer−Colbrie J; Witt A; Heinzl H; Speiser P; Czerwenka K; Sevelda P; Zeillinger R :EGFR and steroid receptors in ovarian carcinoma: comparison with prognostic parameters and outcome of patients. Anticancer Res 1997, 17(1B): 613−619
  • [AJ132610] Witt,A., Radauer,C., O’Riordain,G. and Hoffmann Sommergruber,K. Asparagus officinalis mRNA for intracellular pathogenesis−related protein, isoform 4.
  • [AJ132611] Witt,A., Radauer,C., O’Riordain,G. and Hoffmann Sommergruber,K. Asparagus officinalis mRNA for intracellular pathogenesis−related protein, isoform 5.
  • [AJ132612] Witt,A., Radauer,C., O’Riordain,G. and Hoffmann Sommergruber,K. Asparagus officinalis mRNA for intracellular pathogenesis−related protein, isoform 6.
  • [AJ132613] Witt,A., Radauer,C., O’Riordain,G. and Hoffmann Sommergruber,K. Asparagus officinalis mRNA for intracellular pathogenesis−related protein, isoform 7.
  • Ambros PF, Mehes G, Luegmayr A, Witt A, Kubista E, Hattinger C, Lörch T, Ambros IM, Gadner H: Prognostic implications of tumor cell infiltration of the hematopoetic system in pediatric and adult tumor patients. Symposium ECCO 10 Sept 1999.
  • Zeisler H, Rabl M, Feistauer S, Witt A, Wiltos B, Winzer C, Husslein P: Prenatal treatment with Acupuncture Affects Prostaglandin Seum Level in the First Stage of Labor. Forschende Komplementärmedizin und Klassische Naturheilkunde, Feb 2000; 7: 57
  • Zeisler H, Rabl M, Feistauer S, Witt A, Wiltos B, Winzer C, Husslein P: Prenatal treatment with Acupuncture Affects Prostaglandin Seum Level in the First Stage of Labor. Deutsche Zeitschrift für Akupunktur, Jan 2000; 43: 40.
  • Gregor H, Helmer H, Witt A, Reisenberger K, Kiss H: Die Wertigkeit von Procalcitonin, Interleukin− 6, Tumor−Nekrose−faktor−Alpha, Glucose und Leukozytenzahl im Fruchtwasser als diagnostische Parameter für intrauterine Infektionen − erste Ergebnisse. Geburtshilfe und Frauenheilkunde 2000; 60: 362−65.
  • Mehes G, Witt A, Kubista E, Ambros PF: Classification of Isolated Tumor Cells and Micrometastasis. CANCER, Aug 1, 2000, 89(3):709−11.
  • Witt A, Petricevic L, Gregor H, Chalubinski K, Kiss H: Die Cervix in der Gravidität als dynamisches Organ: 4 Kasuistiken von Patientinnen mit Muttermundbefund und vorgewölbter Fruchtblase, welcher sich zu einem Cervixbefund zurückbildete. Geburtshilfe und Frauenheilkunde 2000; 60:576− 79. IF: 0,66
  • Kiss H, Witt A, Petricevic L, Riedl AM: Die orale Kurzzeit−Therapie der vulvovaginalen Pilzinfektion als ein patientenorientiertes Therapiekonzept − Geburtshilfe und Frauenheilkunde 2001; 61: 133−37.
  • Mehes G, Witt A, Kubista E, Ambros PF: Circulating Breast Cancer Cells Are Frequently Apoptotic − American Journal of Pathology 2001 Jul 159 (1): 17−20.
  • Zeisler H, Rabl M, Witt A, Husslein P: Increased fetal movements − a marker for successful prenatal treatment with acupuncture? Clinical Acupuncture and Oriental Medicine 2001 (2), 206− 208.
  • Pöhl M, Petricevic L, Haiden N, Witt A, Husslein P, Kiss H: Therapeutische Cerclage als Verlängerung der Tragedauer vom Zeitpunkt der Diagnosefeststellung bis zur Entbindung bei prolabierter Fruchtblase − Geburtshilfe und Frauenheilkunde 2002, 62: 42−47.
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Lebenslauf