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Verdacht auf Infektion in der Frühschwangerschaft unter Progesterontherapie Titelbild

Verdacht auf Infektion in der Frühschwangerschaft unter Progesterontherapie

Sehr geehrter Herr Dr. Witt,

ihre Ordinationsgehilfin bat mich Ihnen einen E-Mail für mein Anliegen zu schreiben.

ich leide schon seit Oktober an einem chronischen Infekt. Mein Frauenarzt führte bei mir verschieden Behandlungen durch in Form von Tabletten (oral, vaginal) und Cremes. Dies führte immer wieder zu einer kurzzeitigen Besserung, jedoch nach spätestens 2 Wochen hatte ich erneut Probleme. Mittlerweile bin ich schwanger (9SSW). Am Beginn der Schwangerschaft hatte ich keine Probleme, jedoch bemerke ich seit ein paar Tagen ein leichtes brennen in der Scheide vermehrt morgens. Da ich nicht will, dass dieses Brennen womöglich erneut zu einer Pilzinfektion führt, möchte ich dies vorab abwehren und würde Sie gerne von Tirol aus in der Praxis in Wien besuchen kommen. Da ich an einem Progesteronmangel leide, muss ich derzeit das Medikament AREFAM, vaginal 2mal täglich einführen. Jetzt ist meine Frage, ob eine Untersuchung überhaupt Sinn macht? Ob Sie derzeit überhaupt einen Pilzbefall vestellen könnten?

Vorab Vielen Dank,

Das Arefam stört nicht bei der Infektionsdiagnostik, aber Sie können sicher noch etwas abwarten, da das Arefam, vaginal angewendet, auch brennen verursachen kann.

Symbolbild
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